In längst vergangnen Tagen aus Wahrheit die Legenden noch wurden hier geboren Da gab's im hohen Norden noch wenige der Krieger, die Ehre nie verloren Sie einstmals sich geschworen, lieber im Kampf zu fallen als sich dem Kreuz gebeugt Einer stand gegen hundert, hier würde es geschehen, zu gehen sie bereit So wie der Fenris einst beschwor die Götterdämmerung hervor So tragen sie das alte Heil in ihrem Herzen Walküren einstmals sie erwählt zur Unverwundbarkeit gestählt Der Tod sie nicht ereilen kann, es sind die Wodans Wölfe Mit heidnisch Göttersegen sie wurden ausgesandt Fortan zu führen das Schwert Beistand all jenen geben welch gegen Christenjoch Dafür man sie verehrt So wie der Fenris einst beschwor die Götterdämmerung hervor So tragen sie das alte Heil in ihrem Herzen Walküren einstmals sie erwählt zur Unverwundbarkeit gestählt Der Tod sie nicht ereilen kann, es sind die Wodans Wölfe Es sind die Wodans Wölfe Es sind die Wodans Wölfe Es sind die Wodans Wölfe Die dich holen wenn das Kreuz du trägst Jahrhunderte vergingen, ein wahrhaft langer Kampf Bis heute fort geführt Wer alten Götter treu blieb, der weiß genau Das er die Wölfe in sich spürt So wie der Fenris einst beschwor die Götterdämmerung hervor So tragen sie das alte Heil in ihrem Herzen Walküren einstmals sie erwählt zur Unverwundbarkeit gestählt Der Tod sie nicht ereilen kann, es sind die Wodans Wölfe So wie der Fenris einst beschwor die Götterdämmerung hervor So wie der Fenris einst beschwor die Götterdämmerung hervor So tragen sie das alte Heil in ihrem Herzen Walküren einstmals sie erwählt zur Unverwundbarkeit gestählt Der Tod sie nicht ereilen kann, es sind die Wodans Wölfe