[Intro] Manchmal suchen wir uns selbst Doch finden uns einfach nicht f**... [Part 1] Manchmal beginne ich zu träumen ich hätte mehr als ich hab' Mehr als nur das Hocken auf einem Scherbenpalast Es gab Tage, da bin ich gern aufgewacht und Es gab Tage, da habe ich nur an Sterben gedacht Aber es nie über's Herz gebracht, ich werfe Ballast ab In Versen verfa**t, unfa**bar ehrlich zum Blatt Ich lausche dem Lärm in der Stadt bis das Licht erlischt Auf meinem Tisch verhärtet der Kerzenwachs Alles f**t ein' ab, wenn es einen Gott gibt, warum macht er das? Glaube versetzt Berge doch schaufelt auch ein Ma**engrab Ich hab' das abgehakt; Ist die Katze in der Schachtel tot Ist sie wach, ist es mir ganz egal? Jetzt kommen sie angerannt (was?) Und vielleicht dring' ich nicht zu dir durch Aber durchschaue dich wie Panzerglas Jeder nimmt 'nen anderen Pfad Und hat man's dann geschafft Will man trotzdem lieber was der andere hat [Hook ] Ich bin an dem Punkt angekommen die Dinge so zu nehmen wie sie sind Manchmal seh' ich kein' Sinn in dem, was das Leben bestimmt Denn wenn Probleme verschwinden entstehen wieder neue Aus Gestern wird heute, und so gehen wir dahin Doch ich bin angekommen, mal sehen was es bringt Ich glaub' jeder von uns muss verlieren um jemals zu gewinnen So dämlich es klingt, wenn ich mein Leben nicht träume sind meine Wege nur Räume In denen ich gefangen bin [Part 2] Mir steht das Wa**er bis zum Hals, mir ist eiskalt Und ich finde kein' Halt in meiner Unsicherheit Es ist der Wunsch mich zu heilen, meine Unwissenheit War das was die Zukunft bringt und das, was mich umzubringen scheint Egal wie viel Einfluss man hat, manches bleibt unveränderbar Man kann drüber reden, aber merkt da** es Zeitverschwndung war Mal denkt man länger nach, mal reagiert man Doch die neue Sicht auf die Welt sprengt den alten Fensterrahmen Auch wenn die ganze Scheiße einfach kein Ende hat Ich schau' nach vorn auf den Weg, ohne Breiten- und Längengrad Und erkenne da** sich meine Einstellung nur ändern kann Wenn ich bereit bin mein Leben vor die Wände zu fahren Man muss Grenzen erfahren um zu wissen wo man steht Es ist nicht so wie man sagt, sh** es ist so wie man lebt Du gibst ein' Fick und bist extrem doch du kannst mir nix erzählen Unsere Welt ist nicht perfekt und fließt wie Gift durch unsere Venen Die Frage ist, was willst du unternehmen? Was willst du unternehmen? [Bridge] Ich bin angekommen die Dinge zu nehmen wie sie sind Jetzt seh' ich einen Sinn in dem, was das Leben bestimmt Wenn Probleme verschwinden entstehen wieder neue Gestern ist heute, so gehen wir dahin Ich bin angekommen, mal sehen was es bringt Jeder von uns muss verlieren um jemals zu gewinnen So dämlich es klingt, wenn wir das Leben nicht träumen sind die Wege nur Räume In denen wir gefangen sind Man kommt niemals an, versteht ihr? Niemals! [Hook, 2x]