"Ein splittern von Holz, ein krachen von Kiefern, Dann ratternde Glieder, Riesige wackelnde Kiefer. Eine mechanische Ratte, schmierige, schwa*kende Glieder. Ein eiernder Takt der Maschine, zwei lange Arme greifen dann nieder, Packen den Prinz, ziehen ihn hoch, halten ihn vor ihr Rattengesicht. Verdecken halb den Räuberhauptmann, der dort im Schatten sitzt. Er steuert die mechanische Monstrosität, sie töst und bebt. Während sich ihr Beine sich vom Boden lösen und hebt Inn ihrer Hand der Held. Man meint das sie bei diesem halsbrecherischen tanz fällt, Sie wa*kt und schwa*kt. Der Räuberhauptmann lacht und flucht, Er lebt im Untergrund, in einer Höhle, die man nachts besucht. Seine Worte pra**eln auf den Helden Und von der rappelnden Ratte ra**elnde ketten. Er erzählt von den Waffen die er bauen will um die dunklen Zauberern Die das Land bedrohen, zu zerhauen. Er ist der Räuberhauptmann, der in die schlacht zieht, Weil er in dem Prinz eine macht sieht, Die seiner Armee zusätzliche kraft gibt, Will er ihn in seine Höhle schleppen, er beschwört ihn, Erzählt seine Pläne, doch der Prinz überhört ihn. Er muss sich befreien, windet sich raus aus der Kralle, Schafft es heraus aus um aus der kralle in das Laub zu fallen. Er rennt durch das Dickicht bis sein Gesicht von den Zweigen zerschlitzt ist. Die Heirat seiner Haut mit den Dornen liefert eine blutige Mitgift. Fliehenden Schrittes so schnell wie sein Herzschlag. Er taumelt durchs Gebüsch, wie Blätter an einem Herbsttag. Hinter sich hört er es Fauchen, Seine Beine laufen und laufen Er stürzt durch den Rand des Waldes, endlich nach draußen." "In der Ferne hört er noch lange die hölzerne Ratte des Räuberhauptmannes rumoren. So her ihm diese Ideale auch schienen, er muss weiter. Am Fuß der Berge blickt er auf zu dem weißen Gletscher und sucht den Weg zu dem Steilpa**, um auf die andere Seite zu gelangen. Er macht sich an den Aufstieg."