Vers 1: Heute ist mein großer Tag, ich bin etwas aufgeregt/ Das merkt der Taxifahrer, der seit einer Stunde draußen steht/ Ich such die CD mit meinen Songs mit Biztram/ Die wir unter uns seit einer Woche schon vermisst habn/ Sie ist nicht auf dem Schreibtisch, auf dem Boden liegt sie auch nicht/ Aber ein Beschwerdebrief, der von den Mietern in meinem Haus ist/ Auf dem kleinen Spiegel klebt noch ein bisschen Rauschgift/ Und da ist die Nummer des Mädchens, da** mich bei sich rausschmiss/ Ich verliebte mich in einer flüchtigen Erwartung/ Heute schick ich ihr Brosch.uren von der Süchtigen-Beratung/ Das ist so n Joke von mir, denn keiner ausser mir versteht/ Wie mein Lieblingsbild, wo ein Fleischer einen Stier zerlegt/ Da finde ich den Rohling, leider lag er auf dem Küchentisch/ Die Küche ist bei mir ein Ort, der nicht frei von Gerüchen ist/ Ich such noch den Schlüssel, dann pack ich die Maxi/ Zum Handy in die Tasche und springe in mein Taxi/ Hook: (x3) Mein großer Tag, es geht los, es geht groß in die Charts/ Endlich hoch, ich gib Gas – oh man, bin ich im Arsch/ Viel zu viel gefeiert und viel zu viel gesoffen/ Die Schuhe nicht gebunden und der Hosenschlitz ist offen/ Vers 2: Als ich ankomm, lauf ich volle Kanne in die Glastür/ Und betrett den Weg, der mich direkt in die Charts führt/ Die Sekretärin sagt ich kann kurz Platz nehmen/ Bietet mir ein Bier an, ich will sie niemals nackt sehen/ Ihr Po sieht aus wie Wackelpudding, oder eine Speckschwarte/ Ich kann mich nicht entscheiden, während ich auf den Chef warte/ Ist sie eine fette Kuh, oder nur ein Schweinchen?/ Hauptsache ist ihr Boss gibt mir viele große Scheinchen/ Ich häng noch ein Weilchen auf dem Sofa wie ein na**er Lappen/ Und fühl mich wie Pflanzen, die noch nie Kontakt zu Wa**er hatten/ Und das große Beck's, da** ich schnell im Taxi exte/ Meldet meiner Blase auf die Schnelle seine Austrittsrechte/ So ein Mistwetter, denk ich und piss auf den Teppich/ So ist das bei nem großen Geist, wo ich bin vergess ich leicht/ Bald ist es mir peinlich und ich rücke dann den Tisch/ In die völlig andre Ecke wo ein dunkler Fleck von Pisse ist/ In einem großen Spiegel erschrek ich wie ich ausseh/ Muss aber bemerken, da** der Pennerlook mir auch steht/ Als die Tür dann aufgeht geb ich mich betont locker/ Rülps mein gegenüber an, wie ein alter Punkopa/ Der gibt mir zwar die Hand, doch wischt sie an der Hose ab/ Mein Bier ist leer, ich frag in höfflich ob er noch ne Dose hat/ "Äh, hast du vielleicht ne Mark? Äh, ich mein n Bier, ich mein n Beck's?" Hook: (x3) Mein großer Tag, es geht los, es geht groß in die Charts/ Endlich hoch, ich gib Gas – oh man, bin ich im Arsch/ Viel zu viel gefeiert und viel zu viel gesoffen/ Die Schuhe nicht gebunden und der Hosenschlitz ist offen/ Vers 3: Er lacht etwas betreten, und ich will etwas Nettes sagen/ Bringe es dann aber nur nach der Toilette zu fragen/ Als ich wieder zurück bin, sitzt er hinter dem Schreibtisch/ Und wirkte eher verängstigt, als wie ein finanzieller Haifisch/ Ich fa** mit Fettfingern auf die goldene Schallplatte/ Und mach ihm ein Kompliment für seine gut versteckte Glatze/ Er kann jetzt nicht mehr lachen und fragt wo mein Demo ist/ Dabei guckt er mich an, wie ein Hund, wenn du ihm Chemos gibst/ Ich kram die CD raus, und wisch noch ein paar Krümel runter/ Dank den paar Bier fühl ich mich wieder frisch und munter/ In Gedanken nenn ich den Typen Schwabelbacke/ Weil ich laut denke war leider auch das kacke/ Er rollt zum CD-Player, nimmt die CD/ Legt sie ein und drückt dann auf Play/