"Der Eingang zu dem großen Wald sind blühende Linden, Die ihre Kronen zu einem von grün sprühenden Tor verbinden. Der Boden vom großen Wald ist weich, das Moos ein Teppich. Es wachsen ganz hohe Pilze, ihre Hüte bunt und fleckig. Goldene Strahlen strecken die Finger durch Zweige, Vögel zwitschern in den Bäumen, ein Reh springt aufgeschreckt zur Seite. Das Moos dämpft die Schritte. Es duftet nach Tannen und Frische. Unter einem Stamm kommt eine Schlange geschlichen. Der Wald ist ein lichtes grün, dann ein dichtes grün, Es verdichtet sich immer mehr, als würd es das Licht anziehen. Schmetterlinge spielen mit Strahlen, die durch das Laub sickern, Verschwinden immer mehr, jetzt wird das Land dichter. Wo die dunklen Blätter seine letzten Reste aufwischen, Hört man in der ferne, wie Odem dichten Rauch zischen. Ein Gestank schlängelt sich durchs Dickicht wie Vipern. Ein Geräusch wie von scharrenden Glieder. Die Stämme stehen so dicht, Sie verdecken dem Prinzen die Sicht. Die Sonne fühlt sich hinter den Bäumen verängstigt, selbst hinters Licht. Der Gestank kommt näher und näher, Das Licht schickt nur vereinzelte Späher. Dann überspült ihn beißender Rauch wie ein Meer."