Die letzte Frage Irgendwann musst es dann dazu kommen, da** sie da standen Doch er war vorbereitet, der Weg glasklar, wie vorgezeichnet Ihre Silhouetten unten, bei´m Tor aus Eisen Mit langsamen Schritten kommen sie auf das Haus zu Während er die Augen schließt, ausruht Dann schlägt seine Hand durch den Rigips, hier steckt die Heckler Die er dort beim renovieren versteckt hat Dieser Genmutant wartet, hinter der Fa**ade seines bürgerlichen Lebens lauert das Biest Er lädt, geht zur Kommode, kauert sich nieder und schießt Die Patronen seines ersten Magazins machen die Haustür zum Sieb Treffen zwei der Männer, der dritte trägt eine Weste aus Kevlar Sie macht ihn schwerer, verletzbar,er ist ein Profi Sie nennen ihn den Menschenfleischmetzger Ein k**er für Scheine. Er ritzt die Patronen, das ist sein Zeichen Stets schießt er zwei in den Kopf und zwei in die Beine, doch nun ist er alleine Aus den Wunden seiner gerade verstorbenen Kollegen steigt feiner Rauch Und wie dieser Rauch verla**en die Seelen den Körper mit einem Hauch Der k**er geht durch die Tür, so ist sein Auftrag Er ist nur ein Werkzeug das man für einen Zweck gekauft hat Von der Seite trifft ihn ein Faustschlag Er fällt, liegt, sieht nach oben. Der Lauf naht Die Heckler vor seinem Gesicht. In diesem Moment weiß er Sekundenbruchteile trennen ihn noch von seinem letzten Gericht Der Finger krümmt sich Das letzte Bild auf der Netzhaut ist ein gleisendes Licht Ein kleines Lied von Töten Erkennt die Gesichter des Bösen Das große Rätsel vom "Was kommt danach?" Da** kann niemand lösen Ein kleines Lied von Töten Erkennt die Gesichter des Bösen Das große Rätsel vom "Was kommt danach?" Da** kann niemand lösen Ein kleines Lied von Töten Erkennt die Gesichter des Bösen Das große Rätsel vom "Was kommt danach?" Da** kann niemand lösen