Pray - Tagträumer lyrics

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Pray - Tagträumer lyrics

[Part 1: Szikret] Die Ränder unter meinen Augen fühlen sich so schwarz an Weil ich nachts keine Ruhe finde träume ich den Tag lang Und stell mir vor, wie es wär, wenn alles anders wär Ein Vorhang aus Fantasie, der meine Angst versperrt Der mir den Kampf erschwert, sobald ich aufwach' Lautstarke Schritte der Wahrheit, die sich mir langsam nähern (nähern...) Es tut weh, aber lässt sich nicht ändern, auch wenn alles zusammenfällt wie am 11. September Das Schiff droht zu kentern, so fällt die Fa**ade Siehst die Ferne im Denken, findest Grenzen in Taten Kopf gegen Herz (Herz), Kampf der Giganten Verstand und Gedanken drehen ab, wenn es kalt wird Du siehst alles, wie es ist? Ich seh' alles, wie ich will Bleibe ruhig und chill', versunken in 'nem Film Die Jungs sind hier am chill'n, ziellos ind Spiellos Verdunkelt wird das Bild, Verdrängung unser Schild Frust unser Schwert, grundlos wird's ernst Der Tagtraum zwingt uns dazu bewusstlos zu werd'n Egal, was pa**iert: Dies ist kein Spiel Reality is wrong, dreams are for real [Hook: Pray & Szikret] Weil wir Tagträumer sind, sind wir schläfrig am Tage Weil wir Tagträumer sind, weil wir Tagträumer sind Da** wir Tagträumer sind, ist für jeden normal hier Weil wir Tagträumer sind, weil wir Tagträumer sind Ah, blind geprägt vom Schwindel, leb' mein Leben in mein'm Schädel Denn der Rest von uns'rem Körper wird hier stets gelenkt von Fäden Nur das Leben in dem Kopf hält uns letztendlich am Atmen Weil wir Tagträumer sind, weil wir Tagträumer sind [Part 2: Pray] Die Ränder unter meinen Augen fühlen sich so schwarz an Weil ich nachts keine Ruhe finde träume ich den Tag lang Und stell' mir vor, wie es wär, wenn es einfacher wär Doch mein Kopf ist eine Mutter, die Zweifel gebärt Sie werden weitervererbt auf negatives Gedankenspiel Folgt ein negatives, was mich krank macht hier Mein Hals durch Angst geschnürt, ist des Redens nicht mächtig Und deshalb bleibt es in mein'm Kopf, nicht nur täglich auch nächtlich Doch dann gibt es diese Tagträume, abwesend Sitze ich im Bus, während die Anderen hier Klatsch lesen Mach' mir Gedanken über vieles und vergesse dann Für ein' Moment die Tage in mein'm Leben, die so hässlich war'n Weil ich sie nur fressen kann, bestimmen sie das Bauchgefühl Was mich stets verunsichert, deshalb bin ich aufgewühlt Unruhig, sehr gestresst, mein Lachen oft nur schaugespielt Flüchte in Gedanken, um mich dennoch wie im Traum zu fühl'n [Hook: Pray & Szikret]

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