Porta One - Katarakt lyrics

[Part 1:] Ich denk mir keine Texte mehr aus Denn ich seh täglich so viel kranke Scheiße Ich schreib den Dreck einfach auf Guck! Die meisten Menschen sind nichts weiter als verdammte Sklaven Die ohne zu hinterfragen [?] Sie widersprechen, fasten nie. Das sollten sie auch lieber la**en Sonst verlieren sie noch das bisschen Freiheit, da** sie niemals hatten Sie sind verwirrt, weil sie nichts von dieser Welt verstehen Sie kritisier'n nur Fehler and'rer, die sie bei sich selbst nicht sehen Wenn man ihnen sagt, sie träumen, würden sie vermutlich lachen Aber andere schlafen zu sehen, können leider nur die Wachen Sie sind nicht kompliziert. Bei ihn' regiert das große Ich Es ist ganz einfach - am Ende denkt jeder bloß an sich Ich bin genauso kaputt und weiß wie krank das ist Aber du kannst jedem beweisen, da** du anders bist Geh deinen Weg auf deine Weise über sieben Brücken Und la** dich nicht zu Fall bringen von all den Widersprüchen [Refrain: 2x] Was ist es, da** die Welt im Innersten zusammenhält Die Liebe und die Hoffnung? Nein man, das verdammte Geld! Wer es hat, benutzt es indem er sich über And're stellt Wer's braucht wird dafür geknechtet bis er auseinander fällt [Part 2:] Man reduziert uns darauf, wie wir funktionieren Sie nutzen unsere Angst um uns gezielt zu kontrollieren Man kann auch nichts mehr spüren, denn man ist völlig überreizt Von zu viel Müll, der dazu dient, da** man gefügig bleibt Wir la**en uns wehrlos regieren von ein paar Wenigen Die unsere probleme nicht verstehen, weil sie uns eh nicht kenn' Was soll es? Ich bin bloß ein großes dummes Kind Da** nicht erträgt wie unser Land im Meer der Frustration ertrinkt Pain[?] bedeutet nichts. Das zu erkennen ist nicht leicht Mir ist nur wichtig, da** mein Wort die Menschen erreicht Aber ich rappe viel zu hart für jede Radiostation Und für die Kids hab ich ne viel zu klare Artikulation Die pumpen lieber Gangsterrap - Ma**iv oder Haftbefehl Weil's da auch nicht darauf ankommt, zu verstehen um was es geht Ich bin sicher auch wack in den Augen mancher Szenekenner Aber dafür feiert mich im Untergrund fast jeder Penner [Refrain: 2x]