Philipp Von Zeska - Meine Frau lyrics

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Philipp Von Zeska - Meine Frau lyrics

Ich denke oft daran Wie ich einmal mit Mariann In einer Wiese saß Voll Glut! Ich denke oft mit Glück An eine Neujahrsnacht zurück In der ich Truthahn aß Äh, mit, äh – Ruth! Dann gab's die Wilhelmine und die Esther Die Ursula und ihre kleine Schwester Die Namen und Gesichter Sind im Dunkel kleine Lichter Der Erinnerung – und das tut gut! War da nicht noch wer? – Ach ja, meine Frau! Erst stand sie dort Sagte kein Wort Wie eine Säule! Ziemlich weit hinten, denn, oh, die war schlau Sah sie mich dann Immerzu an Wie eine Eule! Und wollte ich ein and'res Mädchen fa**en Da blickte sie ganz traurig und verla**en Und etwas später, ich weiss es genau Da fa**te ich nur mehr nach einer – meiner Frau! Da war mal ein Bekannter Fast ein Freund, ein sogenannter Ich war viel mit ihm zusamm'! Ja und wenn wir uns verirrten In die Stadt, zu einem Wirten Stand viel Bier auf dem Programm! Da kamen dann noch der Emil und der Hermann Und meistens fing ein fürchterlicher Lärm an Und schließlich machte Emil Noch Kaffee in der Kaffeemühl' Und den tranken wir und standen stramm! War da nicht noch wer? – Ach ja, meine Frau! Die saß bei mir Schlürfte ein Bier Meistens das meine! Und waren wir Männer um Mitternacht blau Trieb sie mich raus Nahm mich nach Haus' Fest an der Leine! Die Freunde sind jetzt fort, wie nie gewesen Vergessen sind die Kater und die Spesen! Was ist geblieben, worauf ich vertrau? Die feste Hand an meiner Leine – meine Frau!

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