[Verse 1]: Yeah Ich werd nie wieder ohne Schmerzen meine Augen schließen Niemals wieder blind vertrauen um mich damit auszuliefern Ich werd nie wieder vergessen, nie wieder lächeln Nie mehr nur ein' Gedanken verschwenden Ich zeige nie wieder Schwächen Nie mehr, da** es mir schlecht geht Werft mich den Löwen vor und vergesst mich Ich werd mich nie wieder aufopfern, das sag ich dir Nichts mehr erwarten. Die Enttäuschungen erspar ich mir Ihr könnt mir viel erzähl'n, da** hoffen sich lohnt Die Hoffnung stirbt zuletzt? Die Hoffnung ist tot! Ich werd auch nie wieder die Wahrheit verdrängen Das Leben ist zu kurz um sich in Wahn zu verrennen Tage verschwenden oder daran zu denken Was einem fehlt anstatt was man hat zu schätzen Vielleich versteht ihr und erkennt die Ironie Manche Dinge sind unmöglich, ich sag niemals nie [Refrain x2]: Zuviel ist zuviel! Ich spiegel mich in diesem Beat Zwischen Krieg und Frieden Nie wieder nie! Zuviel ist zuviel! Vertieft in Poesie spür ich Wie süße Ironie mich umgibt [Verse 2]: Ich mach mir nie wieder Sorgen um meine Zukunft Leb einfach in den Tag hinein, la** alles auf mich zukommen Ich werd mich nie wieder verrückt machen, Tränen vergießen Und für den Rest meines Lebens weiter auf Glück warten Es hat doch keinen Sinn sich so zu quäl'n Wenn alle nur an sich denken, die scheinbar nicht versteh'n Wieviel Zeit vergeht, bis man zu dem Entschluss kommt: Der Schmerz steckt nicht im Kopf sondern direkt hinterm Brustkorb Bin nur noch Petrus und werd nie wieder René sein Mein Alter Ego ist stärker, René interessiert eh keinen Ich denk nie wieder an alte Zeiten und Kindertage Zeit kommt nie zurück, egal wie oft ich mich erinnert habe Ich stell mir nie wieder Fragen, zerbrech mir nicht mehr den Kopf Ich zweifel nie wieder... nie wieder... vielleicht doch