Pedro Panaché - Elementrack lyrics

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Pedro Panaché - Elementrack lyrics

Früher oder später wird die Strömung drehen Dann reißt alle mit und wir werden es verstehen Dieser Weg ist verkehrt und führt nicht zum Meer Das Fa** läuft nicht über, denn wir tranken es leer Weil die Mächtigen erst immer ihr Verlangen stillen Und das restliche Na** dann in Betonspeicher füllen Diese Egoisten bestimmen um wen es hier geht Doch sehen nicht die Tränen derer, denen es fehlt Denn viele kriegen vom Staat ihr Wa**er jeden Tag Werden verarscht mit ihrem vollen, aber winziges Glas Und wer sagt, Wa**er sei nur für die Besten Während Süd- und Osten verdursten am Westen Hat unrecht, diese Scheisse is so unecht In dieser schwimmenden Welt gilt nur das Konsumrecht Wir sehn die auf Plakaten durstig glotzende Belästigung Während andere fast kotzen vor der Sättigung Diese Tage sind gezeichnet von Stürmen Und es hagelt aus den Elfenbeintürmen Keine Fragen und keine Zweifel am Himmel Aber manchmal sind auch Wolken nur Schimmel Denn Legenden von Magie über Lüfte und Gestirne Trug der Wind erst auf Papier und dann in die Gehirne Jetzt streiten wir an Grenzen mit Waffen über sie Doch fragt man ihre Priester, sagen die, sie würden nie Wollen, da** sich einer an den Stürmen verletzt Ist es nicht toll, da** man sich darauf verlässt Wenn sich aus Luftunterschieden Gewitter formieren Sie nicht Ha** kultivieren und Kinder indoktrinieren Da** sie nicht schlussendlich zum Hurricane führen An dem alles unkenntlich verwüstet wird Doch dies ist nicht die Wahrheit, erst wenn goldenes Licht Durch die Donnerwolken bricht, herrscht endlich Klarheit Feuer is leise, nur die Brennenden knistern Denn sie knicken ein in der sengenden Hitze Ausgestrahlt von diesen gefühlskalten Wichsern Auf der Jagd nach ihren Träumen in den in Kanistern Schickten sie Flammen in die temperierte Welt Und brennen alles zu Asche, was sich in den Weg stellt Doch stecken keine Brände durch die eigenen Hände Nur durch ihre tarnfarbenen Sklaven Mit den tötenden Flammen aus den Rohren malen Sie rote Flecken an die Wände ohne eine ihrer taten zu bedenken Ihre Ideale sind allen Zweifeln erhaben Und wer sie nicht teilt, wird jedoch kein wort sagen Sondern sie mittragen, denn verraten Is schlimmer als versagen, wenn die Männer der Flammen die Macht haben Denn sie sehn nur von der Ferne die Leben zerbersten Doch wenn der Wind dreht, dann verbrennen sie als erstes Doch ich schlag meine Wurzeln in Erde Vom Tag meiner Geburt bis zu dem Tag an dem ich sterbe Verdanke meine Existenz dem Fundament Das mich stützt, wenn ich steh und wenn ich stolper, mich bremst Das mich lässt, wenn ich geh und wenn ich falle fängt Unerlässlich trägt, seitdem ich es und es mich kennt Ob ich renn, oder langsam geh Im Handstand lauf oder es mit Füßen tret Ich bin was ich bin, ein erwachsenes Kind Manchmal Augen für alles, aber manchmal auch blind Ich steig in Vulkane, die bedrohlich brodeln Verliere beim fliegen unter den Füßen den Boden Spiele Atemnoten, beim tauchen im Meer, ich wär Nicht da, wär die Erde nicht da, wo sie ist, yeah Und mich unterstützt Ich hab sie schon so lang nicht mehr vermisst Ich hab sie schon so lang nicht mehr vermisst Ich hab sie schon so lang nicht mehr vermisst…

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