Pachakuti - Tonika lyrics

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Pachakuti - Tonika lyrics

Ich atme dies' Mantra als aus dem Herz stammenden Text Alles was ich brauch', zünd' die Kristallkerze, atme es weg Im Raum des ewigen Jetzt, schmilzt das Schmerzstangengeflecht Blick' tief in die Schwärze und befrei' was mich gefangen hält Jeder ist in sich ein Träumer Menschenseelen lieb' all diese parts Das, was jetzt ist, stirbt im Morgen der Nacht Gott liebt mich wie ich bin, das sagte ich schonmal, er sagte es Als ich ihn das erste mal traf Urfluss sanfter Macht Er sagte mir voll Freude auch, da** er einst in mir starb Er tat dies, damit sich mein Selbst bewusst werden konnte Klar, das war das größte Geschenk, das es je für mich gab Aber wer ist dieses ich dieser kleine Wicht An der Schleuse von Dunkel und Licht, der flucht, verneint, fürchterlich Der Same im Land zwischen Wach und Schlaf, die Blüte im alten Grab Nehm' Alles mit, All und Nichts, Einheit unbewusst, split, Einheit bewusst von Dunkel und Licht Im Herz der Dunkelheit, in dem stets noch ein Funkeln scheint, schwing' Ich und leg' Wunden frei Licht bricht Beton, schneid' Schnüre, auf da** nichts mehr unten bleibt Ich trink' die Strahlen prächtiger Farben lichten Atems, die dunkle Nacht Der Seele; mein buntes Kleid Bringt Nektarium ans Licht und tanzt tief in Trunkenheit Nur Thanatos weiß warum ein Stein nach Funken schreit Die Transmutation des Steins illuminiert die dunkle Seele Weiße Blitze der Körperelektrik laufen durch den Leib Denn mein Leib ist die Kathedrale gebaut von Meisterhand Wenn das Geschöpf erst den Schöpfer in sich selbst erinnert Wenn Stein brennt am Ziel endlicher Tendenz wird's heiß Häng' mein Vertrau'n in den Ankerpunkt, blick' in die Schwärze Denn kosmische Morgenröte küsst das Firmament Und wenn der Geist großer Freude in mir aufsteigt, dann initiiert durch Die Urkraft Der Flamme des neo helios, die das Dunkel in mir verbrennt Und wenn mein Auge leuchtet, ist dies eine Botschaft, die sich Gott in Sich selbst zum Gruß schickt Weil auch du Glut bist, wenn du Funken in mir erkennst Mein Leib fliegt funkelnd im Ozean der Nacht, scheinend in sieben Schichten des Regenbogens Ich such' Segen vergebens oben, wenn ich mein' das Himmelsreich sei Außerhalb von mir, Seelenboden Er liegt Innen der aller hellste Diamant in mir drin' Das ist mein sanktum immanentum, Endpunkt, sitzt immer noch frei Singend im Zentrum, das ist was für die berge Ein Turm für die Meere des Opalplaneten, lichtatmendes Momentum Totentanz, Bedrängung Das Lösen alter Hemmung, Flammen am Firmament dematerialisier'n Den Grenzpunkt Sei, wisse und wolle jetzt ich trag' den Kosmos initialisiert im Herzpunkt Meine Schleusenkammer; weit wie die Nacht, die den Schmerz pumpt Wenn Herbst kommt werden trock'ne Blätter vom Hunger der Flammen verzehrt Wenn die neue Sphäre der Sonnenwelt als Lichtpriesterin daherkommt Ich merk' doch wenn kosmische Jahreszeit wechselt, stravt der Schwerpunkt Bilder gefühlt offenbar'n mir Herkunft

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