Oberer Totpunkt - Scharlachroter Schnee lyrics

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Oberer Totpunkt - Scharlachroter Schnee lyrics

Ruhe. Endlich Ruhe, Geliebter. Vielleicht wirst du mir jetzt endlich glauben, da** es für mich keinen anderen gibt. Da** mein Herz nur dir allein gehört. So wie das deine mir. Nie habe ich andere Männer angesehen, seit wir uns kennen. Nie habe ich andere begehrt. Und die, die vor dir da waren, sind vergessen. Wie nie gewesen. Warum? Warum wolltest du nicht an meine Liebe glauben? Warum hast du gezetert, mich gequält mit deinem Misstrauen, mir nachspioniert? Mich gequält. Dich gequält. Warum konntest du nicht nachgeben, als ich dich darum bat? Warum musstest du verletzen, mit Worten, mit Taten? Warum hast du mich gequält? Dich gequält. Ruhe. Endlich! Ich spüre deine Wärme. Deine Herzenswärme. Ich spüre den schwachen, noch immer pulsenden Rhythmus deines Herzens. Wie die schwindenden Klänge deines Liedes. Dein Auge blickt starr. Deine Hände sind kalt. Aber noch spüre ich dein mich wärmendes Herz. Und betrachte müde wie all das Blut, das aus deiner Brust sickert, gerinnt. Noch spüre ich die Wärme, die zu dir gehörte. Und halte dein Herz fest in meinen Händen, Geliebter. Scharlachroter Schnee Scharlachroter Schnee Scharlachroter Schnee Kühl und rein, so soll deine Schlafstatt sein. Kühl und rein, so soll deine Schlafstatt sein. Weiß wie Schnee, sanft wie Blut. Tot wie du. Weiß wie Schnee, sanft wie Blut. Tot wie du. Kühl und rein soll deine Schlafstatt sein. Weiß wie Schnee, sanft wie Blut. Tot wie du.

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