Mononome - V von mir lyrics

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Mononome - V von mir lyrics

[Intro (gesprochen):] Yo, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll Mag sein, da** ich jetzt 'nen riesigen Fehler begehe Aber ich bereue nichts Und ich erhoff mir auch nichts hiervon Nur, damit ich klarkommen kann Und ich bin mir sehr bewusst, da** ich viel zu egoistisch war Du hast es schön zusammengefa**t mit den Worten: Ich wär' der sentimentalste Mensch, wenn's um meine eigenen Gefühle geht Aber das ist nicht nur für mich - das ist auch für dich! [Part 1:] Du bist ein Engel, den mir der Himmel gab Wir wissen beide, da** es Schicksal war Es ist wahr, doch wir beide sind uns nicht mehr nah Doch ich nehm' die Erinnerungen mit uns zwar bis in's Grab! Ich war ganz alleine! Du konntest mein Herz aus Stein zu einen Diamanten schleifen Ich fand' endlich Halt, doch du hast dich festgekrallt Jetzt muss ich losla**en, selbst wenn ich fall Ich habe am Rand gehangen, ich seh' es noch ganz verschwommen Und du hast meine blutverschmierte Hand genommen Ich versank im Selbstmitleid, tief in einem schwarzen Loch drin Doch mit deiner Hilfe hab' ich die Wand erklommen Danke! - Ich wär' daran verkommen Doch dein Lächeln strahlt Ich war angekommen, im Land der Sonne Dann riss wieder alles auf, als wären meine Narben offen Fühlt sich an, als wär mein Herz in tausend Splitter Glas zerbrochen Jetzt geht jeder seinen Weg La** uns nicht von Schmerzen reden Doch es fühlt sich an, als würd' ich barfuß durch die Scherben gehen Mit dir hat' ich keine Sorgen, jetzt beginnt der Ernst des Lebens Was für ein Gefühl ist Liebe? - Ich kann es nicht mehr verstehen Ich hab's noch nie verstanden, wie wir so lieblos waren In der Hitze des Gefechts und der Kälte der Ignoranz Wieso kannst du was ich fühle nicht erwidern, Schatz? Wieso gingst du denn auf Abstand und blockiertest ganz? Es hat kein Sinn gemacht, da es danach noch schlimmer war Weil ich auf Alk im Zimmer hang, kam ich im Wahn nicht mehr klar Ich war blind und taub im Whiskeyrausch Und hielt's nicht aus Und habe dir geschrieben, weil ich dich brauch (Ich brauch dich) Ich vermiss dich und ich geb nicht auf Bitte, ich bin ehrlich, denn ich blicke, da** du mir misstraust Drück meine Kippe aus - dicht darauf im Zimmer Staub Denn ich wisch nur Staub, wenn ich mir unser Bild anschau Und seitdem du weg bist, bin ich depressiv Weil ein Mann im Leben nur ein Mädchen liebt Und ich will zurück zu dir, doch mache mich kaputt an dir Auf meiner Brust liegt ein Druck, der mir die Luft abschnürrt "Denn mein Herz schlägt nur für dich" - Sagte ich, als du auf mir lagst Falls es nicht mehr für dich schlagen sollte, hör ich auf zu Atmen Ich brauch nicht schlafen, weil ich eine Traumfrau habe Ob ich Sie zurückgewinnen kann? - Ich glaub nicht dran! Deshalb bin ich enttäuscht mit trüben Launen Denn ich finde nur noch Hoffnung in deinen leuchtend grünen Augen Und ich dachte, das würde vergehen mit der Zeit Doch ich denke permanent an dich, es ist stetig das Gleiche Reflektier die Szenen des Streits in jedem Detail Sehe wie wir, von Rosen umgeben, dort stehen und weinen Ich hab mit dir die tiefsten Stellen meiner Seele geteilt Du musst verstehen, was ich mein Denn ich geb mein Leben für deins! Denn auch ich kann nun verstehen, da** das was anderes ist Doch erinner' dich, ich hab dir Tränen von der Wange geküsst Ich hab' gehofft: Wenn du gehst, dann in Gedanken an mich Nicht da** du das Ganze vergisst und am Ende eine Andere bist Mehr verlangte ich nicht Und egal, was auch ist - Ich bleibe eine Hand, die dich stützt Denn dank dir seh' ich das Leben anders (Du weißt, was du für mich getan hast) Und ich bleib dir auf Ewig dankbar Weil ich dachte, ich könnt' niemals glücklich werden, müsst ich sterben Bis ich merkte, es gibt doch noch Glück auf Erden Als wir uns küssten - Ehrlich, du hast mir das Leben gerettet Ich würde ewig für dich kämpfen, doch kann nicht länger flehen und betteln Deswegen wird's verewigt in Texten Damit du weißt wie sehr ich dich liebe, selbst wenn wir uns weder sehen, noch sprechen Oder ich elend verrecke (elend verrecke, elend verrecke) Als du das erste Mal bei mir lagst, versprach ich dir ein Lied Und dann hast du gesagt, da** du mich liebst Und zwar hast du's nicht verdient, aber hier: PUNKT [Outro (gesprochen):] Punkt, Schluß jetzt Es ist vorbei; Schluß! Entstand dieses Argument: Wir sind nicht mehr zusammen Mal richtig behindert Das ist so unglaublich unverantwortlich gewesen Und ich würd' dir niemals die Schuld dafür geben, da** es mir schlecht geht Aber du bist der Grund dafür, da** es mir schlecht geht [Ausschnitt aus dem Lied "Nachtgedacht":]

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