[Vers 1: Mortis] Zu wenig Schlaf, zu viel von zu vielem Viel zu wenig Platz, zu wenig Spielraum für Spielchen Hier geht es aus Prinzip um Prinzipien Der Klügere gibt nach,doch gibt sich niemals zufrieden Die fetten Jahre waren umsonst Langsam aber sicher stürzt in sich das Kartenhaus zusammen Geduld ist eine Tugend, aber wartet man zu lang Verliert man seinen jugend und bezahlt mit seinem Verstand Der Moment,um alles Falsch zu machen Vor nichts halt zu machen, keine halben Sachen, einfach fallen la**en Pack meine Reisetasche,und schnür mir meine Schuh Und dann lauf ich los,denn Gründe gibts genug [Hook: Peter Boateng(?)] Wir sind lachend auf dem Sprung Richtung Abgrund Die Sonne strahlt am Horizont Mal schaun wie weit wir kommen [Verse 2: Marteria & Mortis] Geh raus auf die Stra**e, Beat an Spaziergang Tauch ab in die Stadt, halt meine Luft an, Tiefgang, weil alles pa**iern kann Wo bleibt die Prophezeiung, Kohle verdienen für die Ofenheizung Mein Leben ist wie Surfen auf einer S-Bahn, mal mit und mal ohne Entgleisung Mein Blick geht nach oben, doch ich denke an Abgrund Dieses Leben ist wie der Typ auf meinem T Shirt - Taktloss Machtlos, die zeit macht mich arm, brauch keinen Reiseplan Schlaf sowieso ein in der Bahn, komm gegen diese endlosen Weiten nicht an Diese endlosen Schleifen reissen nicht auf Schreib alles auf Schreib neun Monate lang direkt aus meim Bauch Nichts was mich aufhält, nichts was mich zurückwirft Aus mir selbst raus in die Welt, wenn innerlich ein Stück stirbt Vertrau nur mir selbst - Reise ins Ich Frauen und Geld - Scheinwerferlicht überhol über rot auf dem Beifahrersitz Hab das Scheitern im Griff, alles bleibt wie es ist Nas hatte recht, Life is a b**h Partys, Stress, Geist voller Gift Wenn du hart fällst bist du nur einer von vielen ,egal wie einsam man ist Nur ein kleiner Schritt, la** die Turnschuhe schweben Immer weiter ins nichts, kein zurück, Sturzflug ins Leben [Hook]