Mark Forster - 747 lyrics

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Mark Forster - 747 lyrics

[Strophe 1] Ich weiß nicht, warum, doch Baby, ich kann nicht stehen bleiben Ich treibe mich rum, doch glaube mir, ich seh’ dich leiden Ich weiß, du willst mit mir nach Hause Ich weiß, du sehnst dich nach ’ner Pause Ich weiß nicht, wieso, doch irgendwas zieht mich vor die Tür Lässt mich einfach nicht los, muss immer wieder fort von hier Und wie soll ich’s dir beweisen? Ich komm’ zurück, ich flieg’ in Kreisen [Pre-Refrain] Wenn ich wieder abheb’, dann Wird alles erst laut, und danach hellblau Wenn ich wieder abheb’ [Refrain] Wie ‘ne 747 Muss ich fliegen, fliegen, fliegen Über Berge, übers Meer Dreißigtausend Fuß und höher Wie ‘ne 747 Ich muss fliegen, fliegen, fliegen Durch die Wolken, durch den Sturm Ich küss’ den Boden zwischendurch (ey) [Strophe 2] Ich weiß nicht, wohin, doch ist auch egal, ich lieb’ den Weg Und ist das nicht der Sinn, zu wissen, wie’s schmeckt, dieses Leben Mit all sein’n neon-bunten Farben Mit all sein’n hell’n und dunklen Tagen Ich weiß noch nicht, wann, doch eines Tages komm’ ich heim Und glaube mir, dann, Baby, ich werd’ glücklich sein Mit all den Orten fest im Kopf dann Flieg’ ich dich als letzten Stopp an [Pre-Refrain] Wenn ich wieder abheb’, dann Wird alles erst laut, und danach hellblau Wenn ich wieder abheb’ [Refrain] Wie ‘ne 747 Muss ich fliegen, fliegen, fliegen Über Berge, übers Meer Dreißigtausend Fuß und höher Wie ‘ne 747 Ich muss fliegen, fliegen, fliegen Durch die Wolken, durch den Sturm Ich küss’ den Boden zwischendurch [Interlude] [Refrain] Wie ‘ne 747 Muss ich fliegen, fliegen, fliegen Über Berge, übers Meer Dreißigtausend Fuß und höher Wie ‘ne 747 Ich muss fliegen, fliegen, fliegen Durch die Wolken, durch den Sturm Ich küss’ den Boden zwischendurch

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