Mario Hené - Alltag lyrics

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Mario Hené - Alltag lyrics

Er liest seine Morgenzeitung, blickt nur flüchtig auf, wenn sie was fragt Sie gießt ihm den Kaffee ein, wartet, da** er irgendetwas sagt Leis' und monoton tickt eine Küchenuhr, im Nebenzimmer schreit das Kind Und das was gestern so wie heut' und wird genauso sein, eenn morgen früh ihr Tag beginnt! Man lernt sich kennen, nimmt und gibt Ganz ohne Zwang weil man sich liebt Teilt, weil man will, nicht weil man muss Doch irgendwer fängt irgendwann Mit kleinen Forderungen an Und dann ist mit der Liebe Schluss! Als sie sich trafen, wollten beide nur noch miteinander sein Sie sprachen viel von sich und Jedem fiel noch etwas Neues ein Träume kamen auf von einem Wir, von einer Zukunft in Gemeinsamkeit Und sie vergaßen ihre Gegenwart, vergaßen ihre einzig wahre Wirklichkeit! Man lernt sich kennen, nimmt und gibt Ganz ohne Zwang weil man sich liebt Gemeinsamkeit wird nur zerstört Wenn einer glaubt, da** ihm der andere gehört Aus Angst sich zu verlieren Gingen beide irgendwann zum Traualtar!

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