I chalte ab. Aber no immer pumpt das Magma im Arm Solangs no fliesst, so lang ghörsch du mi Flüche S verbrönnt mir Alles, aber i möchte das ni tuusche Verse 1: Lug, mir falte Händ / d Ärde faltet Gebirge / Mir müesse nid dänke / wüu d Zit faltet Stirne / Und überall dert wo Tag isch, isch Schatte / und Träne grabe es Bachbett i d Backe / Und glych hoff' i, dä Fluss us Träne, dä chunnt nie zum Oug uus / myni Lider sy e Stoumuur / Niagara inne, Sahara usse / Chli Sand us de Ougewinkle rislet i das Glas / Vo däm Chnochemaa in Schwarz / u so lang, bis i de schlaaff' / Drum häb' i mi a däm Stei / bis i gseh, da** my Name scho druffe steit / Refrain: Nume no d Steine lige glych / Und nei, es isch nid der Wind, es isch nume di Zyt wo zieht Eigentlech ischs still / und i meine ... Verse 2: Lug, ds Läbe zeichnet mi / o wenns nie würklech talentiert isch gsy / Kes Wunder erkenn' i mi im Spiegel nid / Und i luege us der Ougehöhli / Mit Wimpere wi Gitterstäb / und usbräche chani nume mit däm / Grad wüu der Chopf rouchnet gloube a das / uf da** es nid abchaltet, aus erstarrt / Im Alter wird me immer gschyder, i weiss / d Wahrheit tuet weh und i schrysse e Stei / Und d Lüt frage, was isch. Lo, was machsch de für es Gsicht/ Lug, es vergeit scho mit der Zyt. Chumm la zersch mau chli Bart drüber wachse/ Und i wünsche mer Marmorbacke, wi bin ere Statue / Nur dere cha me nüüt aatue Refrain ... wüsse wär viel viel gemeiner