Laith Al-Deen - Der erste Wind lyrics

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Laith Al-Deen - Der erste Wind lyrics

100 Jahre nicht geschlafen, Tage die nicht enden wollen, Brüder die sich niemals trafen, Bilder die in sich zerfallen. Das Meiste scheind so tief verborgen, Das ich mich kaum erinnern kann, War es schon immer oder ist es gewordenden, Was ich vermisse das fühlt sich an So wie die Die erste Sonne nach langer Nacht So wie die Die ersten Schritte ganz unbedacht So wie die Der erste Regen auf meinem Gesicht So wie die Der erste Wind die stille bricht Der erste Wind die stille bricht Manchmal leb ich, Wie auf Schienen, Seh nicht auf, Und folg der Spur, Mach gutes Spiel zum bösem Leben, Leugne was ich nicht erfuhr, Das meiste scheint so, Selbstverständlich, Das ich mich nur ergeben kann, Vieles bleibt so unumgänglich, Doch das was fehlt das fühl sich an So wie die Die erste Sonne nach langer Nacht So wie die Die ersten Schritte ganz unbedacht So wie die Der erste Regen auf meinem Gesicht So wie die Der erste Wind die stille bricht So wie die Die erste Sonne nach langer Nacht So wie die Die ersten Schritte ganz unbedacht So wie die Der erste Regen auf meinem Gesicht So wie die Der erste Wind die stille bricht Viel zu lang im Kreis gelaufen, Als das ich länger warten kann, Wirf gute Gründe übern Haufen, Und weicht die Furcht, Dann fühlt sich's an So wie die Die erste Sonne nach langer Nacht So wie die Die ersten Schritte ganz unbedacht So wie die Der erste Regen auf meinem Gesicht So wie die Der erste Wind die stille bricht ...

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