Wie du aussiehst wie du denkst wie du nachts dein Fleisch verschenkst was du trumst wonach du riechst wie du lgst und wie du kriechst du gehst ber meine Kraft du bist einfach ekelhaft du bist einfach ekelhaft Da du nie was drunter hast da du jeden Zug verpat wie du klingst am Telefon ewig bist du Hauptperson du bist jemand der mich schafft du bist einfach ekelhaft du bist einfach ekelhaft Du hast es nicht im Kopf und auch nicht zwischen deinen Beinen du kannst zwar ber jede ferne Zeitungsmeldung weinen wenn ich an deiner Seite aber drohe zu ersticken zerbeit du meinen Strohhalm und spielst blinde Kuh beim Ficken gibs zu gibs zu gibs zu gibs zu gibs zu gibs zu Wie du flachliegst wie du gehst und worauf du wirklich stehst hey wie geht's mir? so lala du sagst komm doch doch ich bin lngst da du gehst ber meine Kraft du bist einfach ekelhaft du bist einfach ekelhaft Text: Heinz Rudolf Kunze Musik: Heinz Rudolf Kunze