[Part 1:] Einfach Rap ohne Erwartungen zu bedienen Weder an mich selbst noch an die, die konsumieren Selbstbeschäftigung, nur ein bisschen rumprobier'n Funktionieren tu ich genug Mir raucht seit Stunden schon das Hirn Einfach leerschreiben statt Ideen auszufiltern Ein paar mehr Zeilen so entstehen laufend Bilder Bilder von der alten Wohnung in der es begann Ich mach mir Kerzen an, hör Beats Und starre erstmal in die Flammen Pitch auf -8, denn die Stimmung ist zu hell Ich zünd mir ne Kippe an und fühl mich intellektuell Heute lach ich drüber, da** ich damals echt geraucht hab Damals war es wie ein Ritual, sozusagen der Auftakt Einstieg in die Melancholie Tausend kleine Fehler in der Philosophie Doch das war mir scheißegal, ich war enttäuscht von der Welt Und bei dem, was ich da schrieb, so überzeugt von mir selbst Heute verschwende ich Gedanken an Reime Ob die zu einfach sind und wie ich für andere erscheine Früher einfache Gefühle, lauter Standardvergleiche Gestern 'ne Lösung durch Rap - heute Angst vor 'ner Zeile [Cuts:] I reminisce the days of way back Positive, negative Playing in the game so long but still evolving It's never the same That's the beauty of this Years gone by Positive over negative Playing in the game so long but still evolving While they're all up and singing the same song I go on and on Don't stop [Part 2:] RAG Instrumental LP Jeder Beat hat seine Stimmung und schenkt mir Ideen Ich schreibe alles auf ohne es zu an*lysieren Ob es jemanden interessiert oder es andere kapieren Denk nicht nach über Releases es geht nur um die Songs Kein Druck also kein Grund aus der Ruhe zu kommen Mikro am Dj-Mixer und in der Hand beim Recorden Popschutz was ist das mein P landet ganz in den Ohren Einfach Freude am produktiv sein statt Soundfetischismus Keine tausend Beats zur Auswahl doch ich tauch in den Rhythmus Ich will mich nicht beschweren, sehr vieles ist besser geworden Ich glaube das Beste ist: Ich mach aus Heute und Gestern ein Morgen [Cuts:]