Es tut uns leid für all' unsere Versprechen denn wir stell'n uns in die Strömung bis wir an den Wellen brechen und wir wittern in den Sturm, der kann uns beide doch nicht stör'n Denn wir haben längst damit begonnen, für immer aufzuhör'n Hier mein letztes Geheimnis, hab nicht nur zu verraten ich hab' alles aufgegeben, um nicht länger zu erwarten. Jetzt bin ich der, der übrig ist, fühl' mich weniger als nichts bin zu müde um zu schlafen und dann viel zu wach fürs Tageslicht Hier bin ich, diese Beine tragen nicht diese Arme werden schwer Ich bin viel zu lange her Es tut uns leid, denn all die schönen Sätze die wir im Geheimen tauschten war'n die allergrößten Schätze Und jetzt zittern wir im Wind, jeder Gedanke lässt uns frier'n träumen vom Fliegen und vom Wegrennen, wachen auf allen Vieren Und hier ist mein Vermächtnis, hab nicht nur zu Verschenken muss die Erinnerung verstecken um nicht länger dran zu denken Wo ich war liegt alles brach, wo ich bin nichts zu bebau'n dieser Seemann kennt kein Norden und will trotzdem auf den Kompa** schau'n Hier bin ich, diese Beine tragen nicht diese Arme werden schwer Ich bin viel zu lange her Diese Beine tragen nicht und diese Arme werden schwer Ich bin viel zu lange her Wir war'n das Luftschloss ohne Gaben, jeder Nerv lag unbeschützt nichts was in dunkel schwarzen Nächten, als letzte Taschenlampe nützt Jetzt bin ich eins und du mein alles und jedes Atmen der Beweis und da** ich nur zu mir will, das ist alles was ich weiß Und das ich nur nach Haus zu dir will das ist alles was ich weiß (Das ist alles, was ich weiß!) (Zurück, zu dir) (Das ist alles, was ich weiß!) (Zurück, zu mir) (Das ist alles, was ich weiß!) (Zurück, zu dir) (Das ist alles, was ich weiß!)