Juice Magazin - Nicht so depressiv sein lyrics

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Juice Magazin - Nicht so depressiv sein lyrics

[Part 1:] Ich sehe so viele, die kämpfen, obwohl dieser Kampf keine Aussicht auf Änderung bietet Denn wenn sie die Wurzel von unten anpacken, dann sehen sie erst in den Spiegel Siehst du wie alle verzweifelt versuchen, die Schuld bei den ander'n zu finden? Vergessen dabei ihre eigenen Sünden und werden so langsam verschwinden Denn der Sand der Zeit hinterlässt kein' Platz für Ignoranz und Trotzigkeit Der Sieger schreibt Geschichte, der Verstand vertreibt alles, was nicht in dem Rahmen der Ordnung verweilt überlebt nicht der Verlierer, wird vernichtet Plötzlich war es still und alle, die wagten, die Stimme zu heben für Reformationen, verstummten Im Mantel des Staates verschwunden, alles was er will Kontrolle behalten und keinem die Möglichkeit bieten, die Macht zu erlangen Im goldenen Käfig gefangen Die Tür steht offen, doch keiner will rausgeh'n, um Alternativen zu suchen So wird lieber geschwiegen, weil sie eine Atmosphäre der Angst erschufen Jeder ist sich selbst am nächsten, alles Phrasen, leere Gesten Man kann es in den Blicken lesen, zu viele geknickte Wesen [Hook:] Heeey! Die Welt ist ein blutiges Schlachtfeld Doch egal, hauptsache du machst Geld Heeey! Du siehst, es ist alles am Abgrund Sieh' nicht hin, sonst wird es dein Schwachpunkt Heeey! Nicht so depressiv sein Heeey! Dachte ich und schlief ein Heeey! Morgen wird ein besserer Tag Vergessen wir lieber, da** das Ende bald naht [Part 2:] Ich denke es gibt genug eigene Sorgen, verdammt Warum soll ich mich noch um die anderen kümmern? Wer tut das für mich, wenn es mir irgendwann einmal schlecht geht? So denken die meisten und keiner versteht Warum alle alleine sind in der Gesellschaft in der man Die Grenzen für sich und die anderen festlegt Komm mir nicht zu nah Ich baue eine Mauer um mich rum und will die Außenwelt vergessen Denn sie ist zu brutal, so läuft es - Entweder du machst alles richtig und frisst oder machst alles falsch und dann wirst du gefressen Ich werde langsam müde Diese ganzen Gedanken sind wie eine Last, die man jeden Tag tragen muss So verschwindet die Atemluft Stumpf werden die Gefühle Keinen Sinn mehr für Empathie, wenn du nur noch dich selber ertragen musst Mach mit diesen Dramen Schluss Keiner will wissen, wie lange ich schon mit der Einsamkeit in mir lebe Diese ganze verdammte Gesellschaft des Konsumierens verschlingt die Seele Jeder denkt nur an die Scheine, kennen nur noch Arbeit, Eile Und alle, für sich alleine, gehen ein in Langeweile [Hook:] Heeey! Die Welt ist ein blutiges Schlachtfeld Doch egal, hauptsache du machst Geld Heeey! Du siehst, es ist alles am Abgrund Sieh' nicht hin, sonst wird es dein Schwachpunkt Heeey! Nicht so depressiv sein Heeey! Dachte ich und schlief ein Heeey! Morgen wird ein besserer Tag Vergessen wir lieber, da** das Ende bald naht

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