Jugendgedanken - Sozialstaat ade lyrics

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Jugendgedanken - Sozialstaat ade lyrics

Kein Platz für dich, kein Platz für Raum, "Platz, sag ich!", "Platz, platz, sitz, sitz!", Fein Menschenkind, dort schaut der Manne Mond [Mann im Mond] herab - Mund zu, das Ohr gespitzt. Und schaut die Jugend hoch empor, Schallt es aus dem Lehrermund "Alore!" Von Außen Wahrheit Bände spricht, Kam ihr der Vater Staat zuvor. Gewalt, Gewalt, gewählt hab ich. Gewalt, Gewalt, gewählt hab ich nicht. Die Schaukel schwingt verla**en, Die Erde ist aus Stein, Der Boden nicht aus Ewigkeit, Noch Brüderlichkeit und Freiheit. Das Blau fällt aus den Kinderaugen, "Plattenbau!", dröhnt es himmelhoch. Drum Stein um Stein, doch Stock und Stein; das Grau hält Städte ewig wach. Das Grau, da** keine Schatten wirft, Nur wirre Zahlen verschönern den Rahmen, Doch er bricht aus der Norm und das Bild hängt schief. Gewaltenteilung immernoch in allen Ehren, Doch es steht nicht auf den Fahnen - es steht auf den Speeren! Erhalt der Chimäre - Sozialstaat ade! Letzte Generationen, es tut der Vernunft im Herzen weh. Die Gesellschaft ist krank, Doch oberflächlich gut besucht. Gelder, Zahlen, Globus - Sozialstaat? Für Deutsche immer ausgebucht! Kein Wärme, Emotionen; Kinder in Armut! Spielzeug kaputt; der Tote der die Zukunft zum Tanz lud... ...Er sah tote Winkel, lange Ga**en. Die Ämter verwalten nur die Armut der Ma**en. Gewaltenteilung immernoch in allen Ehren, Doch es steht nicht auf Fahnen - es steht auf Speeren! Erhalt der Chimäre - Sozialstaat ade! Letzte Generationen, es tut der Vernunft im Herzen weh. Beginn der Reformation, Das Ziel: Die neue Nation!

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