Jugendgedanken - Auf da** der Regen weiterzöge lyrics

Über alle Toten wachsen unsere Eichen, und alle ihre Herzen mögen Sie erreichen. Die Erde, das Blut, moderne Gewalten, den Stammbaum in blutigen Händen halten. Vater im Staate, Gottesgedanken, Liberalismus hebt Gott aus den Angeln. Freiheit vom Joch, der Presse und Farben, bunte Statistiken, grüne Raben. Schaffen und raffen; Parole der Wirtschaft, Credo der Kla**e, der Gott, der die Welt fraß. (4x) Presse, Presse. (2x) Presse, Presse, doch Schwärze ist giftig. Ich wühl mich durch die Blätter und leck' mir die Finger. Die Hände im Himmel, die Sterne zergreifen, die Füße im Grund über all ihren Leichen. Die Wolken versetzen, hinauf in die Höhe, alte Giganten - auf da** der Regen weiterzöge. Farben im Himmel, das Meer schlägt Gewalten, ich greife in die Seile und fang mich in den Netzen, dieser Stadt und Ideale, die Gedanken kreisen in der Himmelsschale. Symbole wie Sterne, Zeichen wie Dogmen, Bündel und Klinge und ich wage zu fragen. (4x) Presse, Presse. (2x) Presse, Presse, doch Schwärze ist giftig. Ich wühl mich durch die Blätter und leck' mir die Finger. Die Hände im Himmel, die Sterne zergreifen, die Füße im Grund über all ihren Leichen. Die Wolken versetzen, hinauf in die Höhe, alte Giganten - auf da** der Regen weiterzöge. (4x) Habe und Särge, sage und schreibe. Generationen dafür, auf da** es so bleibe. Die Hände im Himmel, die Sterne zergreifen, die Füße im Grund über all ihren Leichen. Die Wolken versetzen, hinauf in die Höhe, alte Giganten - auf da** der Regen weiterzöge.