JankOne - Laster der Zeit lyrics

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JankOne - Laster der Zeit lyrics

[Part I -JankOne] Ich hab Scheiße in mich reingestopft Eimerweise den weißen Stoff eingenommen Ja, ich weiß es noch, damals hieß es nur „Scheiß auf Gott Scheiß drauf was pa**iert“, ich wollte es nicht einmal kapieren Es war wohl mehr als nur einmal zuviel, ich wär' beinah' krepiert Eh, ich hab' den Tod gesehen, ich stand kurz vor dem Aus Dabei wollt' ich nach oben hinaus, Kohle, Familie, ne Frau Jetzt hab' ich nichts von dem, nur beinah' das Licht gesehen Und ein verficktes Leben, was meine Geschichte prägt Irgendwie ist alles beschissen gelaufen Es ging nur um Kiffen und Saufen, um das Sniffen und Rauchen Nicht mal Rap kann mir noch helfen, was ist Rap, wenn's mir Scheiße geht? Das Ganze fühlt sich an, wie ein Stich der sich ins Fleisch bewegt Eigentlich war's ne Leidenschaft, doch es schmerzt wie ein Peitschenschlag Mein Life ist ein Einzelkampf, wann hört's auf mit dem Leiden, sag Ich will einfach nur einmal sagen, da** es mir gut geht Nicht ständig nur lügen und sagen, da** es mir gut geht [Chorus 2x] Wir kämpfen mit der Angst, einer Angst die uns treibt Da** uns der der uns ha**t uns das Handeln verzeiht Wir stehen standhaft bereit wie ein Laster der Zeit Von Verachtung und Leid, einer Ra**e die schweigt [Part II -Hitcher] Ein Ziel sieht man meistens wenn man high ist Doch es vergeht, weil die Wirkung nicht auf Zeit ist Ein Teil von dem was bleibt ist pure Angst Im Vergleich zum Rest der Welt: Keine Chance Gescheitert und von keinem akzeptiert sh**, ich hab' die Angst zu verlieren Der Ha** in mir ist mein ständiger Begleiter Plus Whisky literweise, geht mein Weg trotzdem weiter Kopf raus, press den Schädel an die Wand Schlag ihn solang' gegen die Mauer bis ich einfach nicht mehr kann Schweißgebadet vermischt mit dunkelrotem Blut Liege ich nun hier und weiß nicht mehr was ich tu' Vielleicht hab' ich einfach zu viele Drogen genomm' Und immer mehr verrenkt und wieder nach oben zu komm' Obwohl der Glaube an Gott uns sagt: Die Belohnung wird komm' Sitze ich allein im Dunkeln auf dem Sofa in Trance [Chorus 2x] [Part III -Leram] Ich habe tausend Probleme Doch trau mich kaum sie zu regeln Da ich mich bei nur einem falschen Schritt auf die Schnauze lege Und glaube kaum, da** ich dieses Trauma darauf überlebe Ich trau' keiner Frau, denn selbst meine letzte konnte mir – Auch das nicht geben was ich brauch Verdammt, ich lauf seit Jahren in die falsche Richtung Du nimmst nicht wahr, denn meine Gefühle sind starr In meinen Adern fließt schon lang das gleiche Gift und Verdammt, ich kann nicht schlafen Bewege den Scheiß in meinem Kopf Kann ich das nicht verhindern, da** ich tagelang schon wach bin Das Leben ist ne b**h Und ich habe nichtmal das Geld um mir einen blasen zu la**en Ich brauche Alk, denn ohne geht's nicht mehr Ich weiß jedes gottverdammte Weib versucht es einzureden Ich habe ein Herz, doch meine Brust bleibt auf ewig leer Ich hab' meine Seele verkauft, ich hör' Stimmen in meinem Kopf Ich will allein sein, also bitte schert euch hier raus [Chorus 2x] [Part IV -Donzen] Und zurzeit bin ich ein peinlicher Anblick Weil ich nur breit und allein bin Und ich weiß, da** das falsch ist Und keiner zeigt wo es lang geht, seit ich blind bin Ich seh' schwarz-weiß und weiß nicht was von beidem Licht ist Weil keiner bringt mir was bei, weil ich's nicht will Sitz still vorm flimmernden Bildschirm und klick wild rum Es läuft Fickfilm, werfe nen Blick auf die Pillen Doch endet es dann wieder willend beim Sixer Pils Ich spul den Abspann vor, doch nichts tut sich In schwarz-weißen Farben bleiben die Sequenzen Kurz bevor alles gut ist, das Happy End vorher gelöscht Der Regisseur ist tot und ich sitz verplant da Ja, wie jeden scheiß Tag seit sie weg ist Ich fress nichts, ich check nichts, ich steck das nicht weg weil sie weg ist Ich kann's halt nicht fa**en Sie braucht mich nicht mehr und darum brauch ich die Flasche [Chorus 2x]

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