Irrlicht - Fern jeder Zeit 2001 lyrics

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Irrlicht - Fern jeder Zeit 2001 lyrics

Der Mond steht einsam fern am Himmel, ertrinkt im Lichtermeer der kalten Stadt, über den Dächern ein Hauch Unsterblichkeit. Bilder schweben fort, drehen sich im Kreis, Augen sehen dort, und erstarren im kalten Eis, Kinder halten Wort, und wissen, sie werden greis, nur Menschen wissen nichts und zahlen ihren Preis. Und über allem liegt ein Hauch, ein Hauch erfrischend' Wa**er. Regenduft, la**' Träume fluten. Regenduft, la**' fluten all' die Träume, hinein in die Unzerbrechlichkeit. Bilder schweben fort, und drehen sich im Kreis, Augen sehen dort, und erstarren im kalten Eis, Kinder halten Wort, und wissen, sie werden greis, nur Menschen wissen nichts und zahlen ihren Preis. Regenduft, la**' fluten all' die Träume, hinein in die Unzerbrechlichkeit. Winterluft, und wenn ein Gott auf Erden weilt, so la**' es regnen, la**' Wolken sich erheben, und wenn ein Gott auf Erden weilt, so la**' es regnen, la**' ihn unsere Träume segnen. Regenduft, la**' Träume fluten. Regenduft, la**' Wunden bluten. Regenduft, la**' Donner Donner sein und trink' mit mir diesen kalten Wein. Und wenn ein Gott auf Erden weilt, so la**' es regnen, la**' Wolken sich erheben, und wenn ein Gott auf Erden weilt, so la**' es regnen, la**' ihn unsere Träume segnen.

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