Irrlicht - Gedanke lyrics

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Irrlicht - Gedanke lyrics

Im Salz meiner Tränen eingetaucht, den Gedanken des Realen weit entflogen, betrachte ich jenes schwarze Gewand, welches mich noch vor kurzer Zeit von der Kälte schützen sollte. Ein unbemerktes Zucken streift meine Wange, gelenkt; gelenkt von Dir - meinem Gedanken. Ein Lächeln? Ein dumpfer Stich? Der Mantel hängt an meinem Körper, die Last erdrückt mit; nur die Gedanken nicht. Geht weg! Geht weg! Die Zeit, ich kann Ihr nicht entfliehen. Der Traum, auch er wollte mich nicht belügen. Wie gerne wäre ich von Ihm betrogen... Doch die Zeit, ich kann ihr nicht enteilen. Ein unbemerktes Zucken streift meine Wange, gelenkt; gelenkt von Dir - meinem Gedanken. Ein Lächeln? Ein dumpfer Stich? Die Salzkruste auf der Wange, wieder und wieder aufgespühlt. Wie mit einer Maske verspüre ich die Regungen meines Gesichtes erneut.... und erneut. Ein unbemerktes Zucken streift meine Wange, gelenkt; gelenkt von Dir - meinem Gedanken. Kein Lächeln , ein dumpfer Stich . Allein.

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