Helen Vita - Malbrough lyrics

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Helen Vita - Malbrough lyrics

Als Malbrough in den Krieg zog Mironton, mironton, mirontaine Als Malbrough in den Krieg zog Da seufzt Madame so schwer: "Komm bald, ich brauch' dich sehr Mein Kätzchen noch viel mehr!" "Zu Pfingsten komm ich wieder Mironton, mironton, mirontaine Zu Pfingsten komm ich wieder Vielleicht auch erst danach!" Das war es, was er sprach Sie sah ihm lange nach! Die Schöne war nun einsam Mironton, mironton, mirontaine Die Schöne war nun einsam Im Schloss, von ihm so fern Sie dacht' an ihren Herrn Denn, ach, sie tat es gern! Doch weil sie ihm so treu war Mironton, mironton, mirontaine Doch weil sie ihm so treu war Kam keiner an sie ran Kein Knecht, kein Edelmann Noch nicht mal dann und wann! So ging das achtzehn Wochen Mironton, mironton, mirontaine So ging das achtzehn Wochen Da** sie nicht einen nahm Bis endlich dann Madam Auf die Karotten kam! Dann aber kam ein Bote Mironton, mironton, mirontaine Dann aber kam ein Bote Direkt vom Feld der Schlacht Doch was er ihr gebracht Hat sie nicht froh gemacht! "Malbrough in Feindes Händen Mironton, mironton, mirontaine Malbrough in Feindes Händen Verlor die Männlichkeit!" Madame schluchzt auf und schreit: "Das geht nun doch zu weit! Das finde ich entsetzlich Mironton, mironton, mirontaine Das finde ich entsetzlich! Was nützt mir dann mein Mann Wenn er das nicht mehr kann?" Der Bote sagte dann: "Er ist ja schon begraben Mironton, mironton, mirontaine Er ist ja schon begraben Ich hab' es selbst geseh'n Und ich muss eingesteh'n Der Trauerzug war schön!" Da floss nicht eine Träne Mironton, mironton, mirontaine Da floss nicht eine Träne Madame hat jubiliert Und sich nicht mehr geniert Und zu sich kommandiert Und an ihr Bett zitiert Dreißg Offiziere Zweiundvierzig Kanoniere Hundertacht Kavaliere Zweihundertelf Küra**iere Dreihundertsechs Grenadiere Sechshundertsechzig Gemeine sogar! Das ist wahrhaftig wahr!

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