Heiliger Krieg - Schicksalsstunde lyrics

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Heiliger Krieg - Schicksalsstunde lyrics

Kriechst du vor mir in Scherben Alleine gela**en mit deinem Schicksal. So viele mussten dort sterben Aber blieb ihnen denn eine andere Wahl? Als aufrecht für dich zu streiten, War die Zukunft auch ungewiss. Sie ließen sich nicht verleiten Von fremder Hand, die nichts erwies. Ihr Blut tränkte den Boden. Das war der Glaube an dich, der sie verwandt. Hast du auch schon fast verloren Taten sie ja im feldgrauen Gewand. Um aufrecht für dich zu streiten, War die Zukunft auch ungewiss. Sie ließen sich nicht verleiten Von fremder Hand, die nichts erwies. Was musstest du alles ertragen Vom Anbeginn deiner großen Zeit. Glaub mir, wir werden es wagen Und stehen auch heute noch zu dem Eid. Um aufrecht für dich zu streiten, Ist die Zukunft auch ungewiss. Wir la**en uns nicht verleiten Von fremder Hand, die nichts erwies. Wir werden aufrecht streiten, Ist die Zukunft auch ungewiss. Wir la**en uns nicht verleiten Von fremder Hand, die nichts erwies.

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