Ein Gedanke macht sich in dir breit, plagt dich schon seit geraumer Zeit. Dein Land willst du in Freiheit wissen, ein einig Volk nicht länger missen. Wofür einst unsere Väter fielen, willst du erneut ins Schlachtfeld ziehen. Nur Sieg oder Tod hast du vor Augen, bereit zu sterben, für deinen Glauben! Mit einem Mann, so fing es an. Seht unsere Männer folgten dann. Einst unser geistiger Vorreiter, so lebte er in uns weiter. Deinesgleichen jetzt um dich geschart, dem Feind das Blut zu Stein erstarrt. Du bist gewillt, dein Leben hinzugeben, mit deiner Art weiter leben. Was vor vielen Jahren zunichte gemacht, über Nacht zu neuem Ruhm erwacht. Du kannst befreit dein Land jetzt nennen und dich zu alten Zeichen bekennen. Mit einem Mann, so fing es an. Seht unsere Männer folgten dann. Einst unser geistiger Vorreiter, so lebte er in uns weiter. Mit einem Mann, so fing es an. Seht unsere Männer folgten dann. Einst unser geistiger Vorreiter, so lebte er in uns weiter.