Wo san' de Blumen und de Farb'n wo is der Sinn hin für mein Leb'n der Sinn zum Aufstehn, ois is trostlos word'n und leer Wo is de Kraft, de i so braucht hob, zum Überleb'n auf der'a Welt jeder Handgriff, den i mach, follt ma so schwer Wo is de Zärtlichkeit und Wärme, de i noch g'spürt hob, jed'n Dog wo is der Glanz, von den'e Aug'n, durch de i sieg Wo is des Atmen, des i hör'n mua** da** i schlaff'a konn heit Nacht wo is der Mund, der zu mir sagt: i hob di' lieb Was san' schon Stund'n und Minut'n wenn de Zeit nimma va'geht was sein schon Tage oder Woch'n, ohne di' I geh erst wieder in mei Zimmer wenn i woa**, da** du do drinnan bist es is so laa' und i hob Angst, da** i mi' va'lier Wo ist die Weichheit von de Ba'm se sein so hart war'n - tot und grau a dunkle Mauer, ohne Wärme, ohne Liacht Wo sein de Vög'l, de ma g'sogt hob'n da** so schee sein soll, das leb'n da Himmel über mir is endlos und so leer Wo is des Echo von de Schritt de i noch g'hört hob, nebb'a mir und de mir den Mut geb'n hob'n da** i überhaupt no weiter geh Wo is des Loach'a, des de Angst in mir vertrieb'n hot, jeden Nacht wo san' de Händ, durch de i g'spührt hob, da** mi gibt Was san' schon Stund'n und Minut'n wenn de Zeit nimm'a va'geht was sein schon Tage oder Woch'n, ohne di' I geh erst wieder in mei Zimmer wenn i woa**, da** du do drinnan bist es is so laa' und i hob Angst, da** i mi' va'lier Wo is der Weg hin, den i geh'n wollt i sieg a dunkle Stra** vor mir de ma nur Angst einjagt und jeder Schritt follt schwa' Wo is der Lichtblick, der ma zoag't hot, wo i long gehn mua** i moch de Aug'n auf, ois is finster, ois is laa Was san' schon Stund'n und Minut'n wenn de Zeit nimm'a va'geht was sein schon Tage oder Woch'n, ohne di' I geh erst wieder in mei Zimmer wenn i woa**, da** du do drinnan bist es is so laa' und i hob Angst, da** i mi' va'lier Jo, i geh erst wieder in mei Zimmer wenn i woa**, da** du do drinnan bist es is so laa' und i hob Angst, da** i mi' va'lier