Mit siebzehn Jahren an die Front gekommen, dem Tod so oft ins Aug' gesehen. Die Zeit hat dir die letzte Angst genommen, so hast du längst verlernt, um Gnade zu flehen. Der Feind er naht von allen Seiten, nur wenig Hoffnung bleibt dir noch. In diesem Kampf den Sieg zu erstreiten, das Ziel unendlich weit, und doch Bist du der Sieger vor dem Feind, trotz aller Lügen. Hast gekämpft, dein Leben lang. Dem Diktat des Unrechts wolltest du dich nicht fügen, dafür gebührt dir unser Dank. Er tat nur seine Pflicht, kein Gedanke an Verrat. Und nie wurde ihm bewusst, das wahre Ausmaß seiner Tat. Denn Kindern, Frauen, Greisen hat er das Leben doch bewahrt. In jeder Minute, Tag für Tag, die er im Schützengraben ausgeharrt. War er der Sieger vor dem Feind, trotz aller Lügen. Hat gekämpft, sein Leben lang. Dem Diktat des Unrechts wolltest er sich nicht fügen, dafür gebührt ihm unser Dank. Des Reiches Schranken brachen, trotz der stärksten Gegenwehr, von der die Bücher jemals sprachen, dem tapferen deutschen Heer. Die namenlosen Helden, sie mahnen durch die Zeit und sie rufen nach dem einen, der das Volk vom Feind befreit. Sie sind die Sieger vor dem Feind, trotz aller Lügen. Haben gekämpft, ihr Leben lang. Dem Diktat des Unrechts wollten sie sich nicht fügen, dafür gebührt ihnen unser Dank. Sie sind die Sieger vor dem Feind, trotz aller Lügen. Haben gekämpft, ihr Leben lang. Dem Diktat des Unrechts wollten sie sich nicht fügen, dafür gebührt ihnen unser Dank.