Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen Ihr sprühtet mir in manchem Augenblicke O Augen! Gleichsam um voll in einem Blicke Zu drängen eure ganze Macht zusammen Doch ahnt' ich nicht, weil Nebel mich umschwammen Gewoben vom verblendenden Geschicke Daß sich der Strahl bereits zur Heimkehr schicke Dorthin, von wannen alle Strahlen stammen Ihr wolltet mir mit eurem Leuchten sagen: Wir möchten nah dir bleiben gerne Doch ist uns das vom Schicksal abgeschlagen Sieh uns nur an, denn bald sind wir dir ferne! Was dir nur Augen sind in diesen Tagen In künft'gen Nächten sind es dir nur Sterne