Gustaf Gründgens - Phyllis und die Mutter lyrics

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Gustaf Gründgens - Phyllis und die Mutter lyrics

Ihren Schäfer zu erwarten Trallalari, tirallalala Schlich sich Phyllis in den Garten Trallalari, tirallalala In dem dunklen Fichtenhain Schlief das lose Mädchen ein Trallalari, tirallalala Trallalari, tirallalala Ihre Mutter kam ganz leise Trallalari, tirallalala Nach der alten Mutterweise Trallalari, tirallalala Nachgeschlichen - o wie fein Fand die Kleine ganz allein Trallalari, tirallalala Trallalari, tirallalala Ihrem Schlummer halb entrissen Trallalari, tirallalala Von den zarten Mutterküssen Trallalari, tirallalala Rief die Kleine: "Oh, Damöt Warum kommst du heut' so spät? Trallalari, tirallalala Trallalari, tirallalala "Ei, so hast du mich belogen Trallalari, tirallalala Deine Unschuld ist betrogen! Trallalari, tirallalala Dir zu Angst und ihm zur Pein Sperr' ich dich ins Kloster ein!" Trallalari, tirallalala Trallalari, tirallalala "Kloster ist nicht mein Verlangen Trallalari, tirallalala Bist ja selbst nicht 'neingegangen Trallalari, tirallalala Wenn es allen sollt' so geh'n Möcht' ich mal die Klöster seh'n!" Trallalari, tirallalala Trallalari, tirallalala

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