Gernotshagen - Einsam lyrics

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Gernotshagen - Einsam lyrics

Durch deine Augen siehst du niemand mehr Der dich befreit von deinem Qualen... Der Wind streift durch dein Angesicht Dein Haar bedeckt die kalten Tränen Dein Herz ist ach so bitterkalt Hör auf mich: hör auf zu flehen! Deine Worte sind dir längst verloren Dein Geiste selbst nicht zu dir spricht Umgibst dich mit Unendlichkeit Der großen Frage was Verstand zerbricht Einsam streifst du durch das Leben Hast keinen mehr der zu dir steht Verloren sind all jene Menschen Die dir sagten, da** dein Schmerz vergeht... Allein und verla**en ziehst du übers Land Die Hoffnung verloren, das Herz ausgebrannt Warst doch der eine Der mit Schwert und Seele seinen Mut bewies... Von allen verraten Die dir treu geschworen an deiner Seite zu stehen... Hast selbst beim kleinsten Sturme Nicht einen mehr an deiner Seite gesehen... Zieh weiter, rastlos durch den grauen Morgen! Hör auf dich zu fragen, warum doch dies alles mit dir so geschah Meine Worte dich lenken und stärken Wie all jene schon vor dir, verla**en und trotzend ein jeder Gefahr... So ziehst du weit übers Land der Tränen Hast niemals gelernt dir zu vertrauen So ziehst du mit Trauer der Nacht entgegen Hast nie gelernt nach vorne zu schauen... So hör was ich sage, der Wind ist mit dir Erhebe dein Haupt und schreite mit mir! Der Kälte im Herzen kannst du nur vertrauen Sie hilft dir im Dunkeln nach vorne zu schauen Aus Wind wird bald Sturm, so geht es einher Was gesät ist wird reifen zu wütendem Heer Dein Herz still vereist, nur ich bin bei dir Doch das allein reicht denn du bist bei mir... Die Kälte wärmt dein betrogenes Herz Hör auf mich, was dir sage: Zieh weiter auch mit beissendem Schmerz! Niemand hört jetzt deine Klagen Erhebe dich aus deinem Schatten Lauf weiter bis der Tag anbricht Halte offen stets deine Augen Für jene die wie du hier sind... Einsam streifen wir durchs Leben Haben keinen mehr der zu uns steht Verloren sind all jene Menschen Die uns sagten, da** der Schmerz vergeht... Allein und verla**en ziehen wir übers Land Die Hoffnung verloren, das Herz ausgebrannt Waren doch die einzigen Die mit Schwert und Seele ihren Mut bewiesen... Von allen verraten Die uns treu geschworen an unserer Seite zu stehen... Haben selbst beim kleinsten Sturme Nicht einen mehr an unserer Seite gesehen...

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