In den Wipfeln mancher B?ume Streift der Wind nicht nur Ge?st, Hier und da ein Kinderleib, Der die Beinchen baumeln l?sst Sonnenstrahlen k?ssen Fleisch, Das gestern noch voll Leben war, Schaut man nur und riecht es nicht, Scheint, es schl?ft und tr?ume gar So wie einst in kleinen Betten, Als ich kam in kalter Nacht Um alle in den Sack zu stecken, Habe sie hierher gebracht, und Aufgekn?pft an langen Seilen, Brechen dicke Knoten Knochen, Jede Schlinge ein Genick, Hals f?r Hals ist durchgebrochen Kindlein, Kindlein tief im Wald Glaub mir, nichts ist b?s gemeint Ein Samen fiel zu tief im Ei, Bricht, tue ich nichts, die Welt entzwei Kindlein, Kindlein tief im Wald Glaub mir, nichts ist b?s gemeint Ich w?nsch mir nur, da** Sonnenlicht, Auf Schmutz befreite Erde scheint Jedes Kind ein St?ck Natur Ich hab es ihr zur?ck gegeben, Denn ein paar Jahre sp?ter nur F?hrt ein Kind ein Menschenleben Wird zum kleinen Teil der Ra**e Ohne Weg und frei von Zielen Und es wird genau wie ich Tag ein Tag aus mit Leben spielen Kindlein, Kindlein tief im Wald Glaub mir, nichts ist b?s gemeint Ein Samen fiel zu tief im Ei, Bricht, tue ich nichts, die Welt entzwei Kindlein, Kindlein tief im Wald Glaub mir, nichts ist b?s gemeint Ich w?nsch mir nur, da** Sonnenlicht, Auf Schmutz befreite Erde scheint... ... wenn alle ?ste dicht best?ckt H?ng auch ich mich in den Wind