Engelsblut - Was ich will lyrics

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Engelsblut - Was ich will lyrics

Und wenn auf dunklem Grund ein kaltes Schloss aus Einsamkeit erbaut, dann wird die Kirche deiner Sehnsucht von Dämonen meiner Brut an einem schwarzen Morgen vor deinen Augen abgebrannt! Denn du warst einst mein Engel, doch nun bist du nur, was ich niemals wollte! Du bist nicht, was ich will Du bist nicht, was ich will Du bist nicht, was ich will Du bist nicht, was ich will Und wenn du nicht bist, was ich mir ersehnt, dann vernichte ich dich, denn du änderst dich nicht! Dort, wo das Land noch einst die roten Früchte unsrer Liebe trug, dort werd ich Türme bauen, Türme deines Untergangs! Ich werde Späher schicken, die deine Seele findig machen! Und danach werd ich mich für all die tausend Dinge rächen. Du bist nicht, was ich will Du bist nicht, was ich will Du bist nicht, was ich will Du bist nicht, was ich will Und wenn du nicht bist, was ich mir ersehnt, dann vernichte ich dich, denn du änderst dich nicht! Der Morgen graut und alles ist versunken. Asche regnet vom Himmel herab. Ich seh dich nie wieder, Ich seh dich nie wieder, Ich seh dich nie wieder und ich bin froh darüber! Du bist nicht, was ich will Du bist nicht, was ich will Du bist nicht, was ich will Du bist nicht, was ich will Und wenn du nicht bist, was ich mir ersehnt, dann vernichte ich dich, denn du änderst dich nicht!

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