"Mahlzeit!" "Mahlzeit. Ham' Sie was dagegen, wenn ich das Gespräch hier mitschneide?" "Nö, Sie sind der Doc, Doc." "Ja!" "Besser mal alles ... besser mal aufnehmen, alles!" "Ja, ich geb' Ihnen mal'n Stichwort: Apropos Hip Hop!" "Ja, bitte?" "Was liegt an?" "Nüscht!" "Da ist doch irgendwas!" "Echt?" "Das sieht man!" "Ja, man ... man soll ja sowas nich' über 's Knie brechen!" "Na ja, aber es scheint, als wollen Sie darüber nie sprechen!" "Und ich dachtee, ich klammer' mich eh schon so dran auf Reissverschluss-Basis." "Ja, aber das geht schon klar, solange immer noch 'n kleiner Meisterschuss da ist." "Gut, ich tu's, ich tu's für den Reim, und es ist sicher nicht bös' gemeint Aber es ist nun mal bester Freund und größter Feind." "Ja, dann legen Sie mal los!" "Apropos Hip Hop und andere Nebensächlichkeiten: Über Weltbewegendes kann ich grad' eben echt nicht schreiben Aber das geht klar, solange Euch meine Wenigkeit glauben lässt Es gäbe nur das und ähnlich Zeitraubendes 'Ich gut, Du nicht', so fängt es an sich meistens an Wobei's nicht mal davon abhängt, was man sich leisten kann Weil, wenn es nur darum ginge, wär' ich hellwach Um Euch jemanden vorzustellen, der Tacker auf's Zwerchfell macht Wen soll er meinen, wenn nicht mich 'n derberen Style kenn' ich nicht Jemand, der zum Einen ständig spricht Aber somit das Schweigen endlich bricht Warum eigentlich nicht? In der Regel hat er bei jedem, der nur den Vorgeschmack ahnt Das Ohr beschlagnahmt Sicher is' er zu laut, aber viele sind meistens zu still Und es geht, um genau zu sein, nicht drum so laut zu schreien wie drei Jungs auf License to Ill Oft sieht man zwar, aber hört nicht gleich, da** er getourt ist Und vielleicht fließt die abbe Dirty-igkeit, weil er 'ne Wa**ergeburt ist Aber man denkt: Was ist das, wenn jemand, den man daran erkennt Da** er am liebsten ungefragt zu labern anfängt? Um Dir nur noch mal zu sagen, was Du schon längst gewusst hast: Er ist so deaf, der reimt Gasthof auf Gustav Noch während der Behauptung Gestatten, Bester, mindestens Eine Tatsache draus zu machen, das ist die Quintessenz Und 'ne gute Grundlage für Besserung ist Erkenntnis Ihr wisst ja, bisher war Gemecker oft nur Missverständnis! Aber wenn wieder mal einer Fett mit Ba** verwechselt 'nen simplen Vergleich für die Metapher in seinem Text hält Dann gibt 's ein großes: Du und Dein DJ, Ihr seid ja 'n nettes Paar Nur frag' ich mich, wo bei den Bettnässern die versprochene Fitness war! Du hättest zwar das Zeug, wenn dieser hier nicht schon Rapstar wäre Und geht's Dir nur um's Schlachten, dann mach' doch 'ne Metzgerlehre Vielleicht ist er für Lob zu genervt und für Tadel zu begeistert Wenn ein Gleichgesinnter nach dem anderen seine Sache meistert Sein Ding für reif hält, nicht an sich zweifelt Und Aufräumen von bloßer Anwesenheit schon unter live fällt Da geht's von der ersten Silbe an den ganzen Style-Wilderern an's Schlawittchen wie 'n Bilderrahmen Das gefällt dem ich, auf da** er's gar nicht mehr anspreche, weil, es zeigt sich erst dann Schwäche Soll er freestylen ohne Spicker in der Handfläche Schwarz auf weiß tut er sich schwer, kann's nicht rausla**en, verschleiert mit der Version in dritter Person nur die Ausmaße Bei nur im (?) Tourette-Syndrom-endenden Zuständen Die machen 'n Radio Edit mal glatt zum Instrumental Das artet aus, bis er meint, er habe in die Spiegelkabine gekotzt Das Ding werde nie wieder geputzt und stehe unter Denkmalschutz Genau da bauen wir 'ne ganz coole Tanzschule Weil da zappeln die Ladies zu AB's Bambule Und solange die nicht mit vorhandenen Reizen und Anderem geizen, gibt's weder Schlipsträger noch 'ne Wand ohne dreizehn Aber ist er wirklich der Kla**enclown, den man sich das Maul zerreißen hörte, weil die kra**en Frauen und danach so heißen Flirt? Immer für schiefen Hausfrieden dabei die Ausredenkartei, Jennifer Sweetheart Hip Hop ist more max, wenn ich gar Fried war So ist ein manch Ferngespräch Zwei-Erde-Rechts-Verdreher und a**oziiert mit Bubblez-Beats auch schon mal Geschlechtsverkehr Aber ist ein Blick über den Tellerrand wirklich relevant Wenn ein Sensibelchen auf Dickhäuter macht nach Hip-Hop-Elefant Sich darstellt als waschechter, unburnbarer Aschenbecher, nur Einsen und Nullen im Kopf habender Taschenrechner Der recht unvorsichtig, versteht man Punkt vor Strich nicht, in null komma nix Quadrat Meint, er hatte früher Tricks parat, auf Rollbrett und BMX-Fahrrad Und noch nicht soviel für Ärsche übrig wie Sir Mix-a-Lot? Felsenfest davon überzeugt, da** sich bis heute nichts geändert hat Außer ein paar Zahlen auf Konto und Kalenderblatt Und wenn alle pennen, die scheinbar bei Most Slept waren, ist der Lorbeerkranz 'ne Dornenkrone und sie selbst bloß kleptoman Da fällt mir ein Großer ein für alle Denker, die durch die Welt laufen. Zitat: Mit ihr kann man sich Geld kaufen! Doch für die Bilder, die man ausspuckt, gibt es keine Galerie. Ich denke, Doc, jetzt checken Sie meine Wack-MC-Allergie! Bitte schreiben Sie's in Reimen auf meinen Sarkophag: Achtundneunzig meistgezockter Style beim Makro Markt! Bitte, Doc, ich kann nicht mehr, es ist nicht bös' gemeint Tun Sie's für den Reim, meinen besten Freund, meinen größten Feind! Es gibt nur das und andere Nebensächlichkeiten: Über Weltbewegendes kann ich grad' eben echt nicht schreiben Apropos Hip Hop und andere Nebensächlichkeiten: Über Weltbewegendes kann ich grad' eben echt nicht schreiben Aber das geht klar, solange Euch meine Wenigkeit glauben lässt Es gäbe halt nur das und ähnlich Zeitraubendes Es gibt nur apropos Hip-Hop und andere Nebensächlichkeiten: Über Weltbewegendes kann ich grad' eben echt nicht schreiben Aber das geht schon klar, solange Euch meine Wenigkeit glauben lässt Es gäbe nur das und ähnlich Zeitraubendes." "Na, es geht doch!" "Hat gut getan!" "Na, war das was?" "Ja! War das befreiend?" "Ja, das war sehr befreiend!" "Ja, ist doch alles gut gegangen bisher! War doch ganz nett, die Sport! Ich fühl' mich wie neugeboren." "Heisst Ihre Mutter Betty Ford?" "La**en Sie sich einen Termin geben!" "Ja!"