[Verse 1: Phaivél] Es ist wieder einer von den, von den Tagen Das Licht gedimmt, Grau auf den Straßen Die Tropfen tropfen, wir leben Leben Die Flasche Wein ist leer, im Frust ersoffen Bloße Sorgen, sind ungeborgen Viele und auch ich haben Angst vor morgen Bei vielen lief´s nicht so, wie sie´s erhofften Dich kenn ich nicht, bist du auch betroffen? Kennst du das Gefühl, als wär´ alles verloren Nur am wiederholen, dein Lachen verschollen Versteckt, in der stillen Tiefe Sind verletzt, suchen die Liebe Der Kompa** ist kaputt, wir sind gestrandet Und die Flut, lässt auf sich warten Frust, was für ein bitterer Geschmack Keine Kraft für Wut, unser Herz ist ein Wrack Mitten in der Nacht, bin einsam am Balkon Die Zigarette brennt, der Aschenbecher voll Unten, nebenan und überall ist gleich Können nicht weg, sitzen fest, wir sind frei Reflektierte Lichter, glänzender Asphalt Trübe Gedanken, wurden zu jung alt Vergessen schnell, was Glück gedeutet Ich träume Träume, von ´ner Welt weit weg von heute