Der Mond legt all sein Silber Lautlos in das Schwarz der Nacht Ein Schrei bricht durch die Stille Etwas in mir ist erwacht Ich folge deinen Spuren Doch kannst du mich nicht sehen Augen, die verzweifelt suchen Und niemand erhört dein Flehen Schenk mir dein Herz, denn mein’s ist aus Stein Schenk mir dein Herz, dann frier ich nicht allein Der Morgen kommt nie mehr, die Sonne ist verbrannt Schenk mir dein Herz, wir sind verdammt Ich kenne deine Sehnsucht Ich bin Segen, ich bin Fluch Ich leb in deinen Träumen Ich bin der, nach dem du suchst Komm in meine Arme Zeig mir, wovor du fliehst La** dich einfach fallen Ich will spüren was du fühlst Du hast mich berührt Jetzt kannst du mich sehen Jetzt kannst du mich fühlen Und wirst auf ewig mit mir gehen