D-Bo - Krieg lyrics

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D-Bo - Krieg lyrics

[Strophe I:] Ich gehe raus, in die kälte, steh im Regen, schließ den Wagen auf Ich hab nen bisschen Cash gespart und warte schon seit Tagen drauf Da** ich es investieren kann, ein bisschen was riskieren kann Ich ha**e was ich mache, aber Mama muss sonst frieren, man! Das ist ein grauer Tag, noch ziemlich früh, ich atme ein Ich mach den Scheiss zum ersten mal, fahr langsam in die Straße rein Mein Partner steigt hier ein, zweifel auch in seinem Blick Ok, wir sind zu zweit und es gibt keinen der uns beide fickt Mein Partner neben mir fragt: "Alles noch okay mit dir??" Ich nicke kurz, doch weiss nicht recht, ob ich das überlebe hier Mein Herz schlägt überschnell, ich frag mich was ist hier nur los? Ich atme nicht, ich schlucke nur und fahre auf den Hinterhof Wir steigen aus - alles cool, die Sache scheint zu laufen Irgendwie ist leichter als ich dachte, ein paar Steine kaufen 18.000€ Euro gib den Scheiss, ich mach mich auf Dann spür ich kalten Stahl am Kopf, ich dreh mich um, blick in den Lauf Ein Lauter Knall - pure Panik und Geschrei im Hof Blut an meiner Jacke, keine Ahnung man, was ist hier los? Ich bin allein, ich will weg, hey was mach ich nur? Wo ist das Geld, wo mein Partner, f** was mach ich nur? [Choirus:][x2] Es sind Momente, so wie dieser die dich Prägen Die dir zeigen es läuft alles ziemlich mies in deinem Leben Du kannst Entscheiden, willst du Kriechen oder Gehen? Willst du lachen oder weinen? Es herrscht Krieg in deinem Leben [Strophe II:] Okay, ganz ruhig, mach den Kopf frei Wer hat gesagt das dieser Scheiss ein leichter Job sei? Ich Spinner muss bekloppt sein, egal verdammt, ich lebe noch Und wie ich sehe auch mein Partner denn sie reden doch Sie reden über dies und das, von wegen sie sind mies und Kra** Und wenn wir ein Wort quatschen machen sie unsere Familien platt Ich steh mit Blut an meiner Lippe und mein Rücken brennt Ich weiss jetzt auch warum man diesen Scheiss jemanden ficken nennt Sie steigen ein und fahren langsam durch das große Tor Schmerzlich nur das Geld, sondern das ich meinen Stolz verlor Mein Homie lautlos neben mir , uns beiden fällt das reden schwer Da fällt der Regen, als wär irgendwann das Leben fair Zu Fuß nach Hause, weil mein Wagen nicht mehr mir gehört Ich fühl mich so beschissen, da** mich nicht einmal das frieren stört Und keiner sagt ein Wort, als an der Kreuzung sich der Weg dann trennt Uns fickt das eben, wenn man diese Scheisse Leben nennt Ich bin Zuhause, meine Mutter sieht mich traurig an Ich würd sie gern belügen, was ich aber leider auch nicht kann Ich flieh vor ihrem Blick und schließ mich Feige in mein Zimmer ein Ein dummer Fehler kann für andere noch viel schlimmer sein [Chorus][x3]

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