Cr7z - Zerfall eines Regimes lyrics

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Cr7z - Zerfall eines Regimes lyrics

[Verse 1] Es war schon immer alles irgendwie seltsam, doch jetzt ist's eskaliert Die Hände der letzten Kämpfer sind fest verschnürt Wenn es dann beginnt zu entfachen, das Feuer der Bestie Werden Achtzigtausend Tonnen Wa**erstoffbomben in euer'n Städten detoniert Hier gibt es nichts zu restaurier'n, weil Splitter anstatt Bretter wirbeln Du wirst dir denken 'Jedem das seine, aber das beste mir' Ab heute ist hier Endstation, die Angst macht jetzt den Mensch zum Tier Es kann sein, da** dir deine Glotze in der Fresse explodiert! Da helfen dir auch keine tausend Mitsus in blau Denn von einem Block zum nächsten ist ein Spießrutenlauf Du hast den Willen zum Überleben, aber sieh nur genau hin Wohin deine Beine treten, Vorsicht Minen, K'BAOH! Es ist ziemlich genau wie der Anfang vom Ende Dieser Krieg ist ein Traum vieler ganz kranker Menschen Und es sieht danach aus, da** wir spielerisch leicht fallen werden Wie Figuren auf dem Schachbrett der Welt [Hook x2] Alles was du siehst liegt in den Krallen eines Biest's Und nur der kleinste Widerstand führt zum Zerfall eines Regimes Antik, Taktik, Tag X, pa**iert, da sie, agier'n und unsere Schatten kontrollier'n [Verse 2] Ich fantasiere nichts zusamm' du Spaten Wenn du weiter daran zweifelst, ist es so, als würdest du den Kampf erwarten Checkst du das? Sie sind im wahrsten Sinne cool die Schwarzen Jahre So cool, da** du darauf kommst 'Jetzt fetz' ich mal ne Handgranate' Tut mir Leid, du musst doch einsehn, an das Herz der Menschen Kommst du nur noch, wenn du ihren Brustkorb freilegst Und du könntest keinen töten? Glaub mir, das ist reine Ansichtssache Merkst du schon, wenn sie auf Ma**engräbern deine Verwandten stapeln Der Krieg bumst so rein, da** plötzlich alle Nachsicht aufgefressen wird Von Ha** und Panik, es war alles Maskerade Ich sprech kein Schlusswort, nein das ist der blanke Wahnsinn Es gibt keine Landkarten mehr, nur noch Flammenkarten Das ist der Bussard-Flight im Geist des Psychopathen Hoch über allem, Tod, überfallen Waffen lagern, übergeben, übertreten, übernehmen, Macht erlangen Denn es zählt das Überleben Tag und Nacht Kraft bewahr'n [Hook x2] Alles was du siehst liegt in den Krallen eines Biest's Und nur der kleinste Widerstand führt zum Zerfall eines Regimes Antik, Taktik, Tag X, pa**iert, da sie, agier'n und unsere Schatten kontrollier'n Der totale Krieg, Vernichtung der Harmonie Die eigentliche nie eine war So viel dazu, zur höheren Ra**epaarung Die Öde, Land ist, was es blieb Es gibt keine Oasen, an die der Mensch wieder sein tödliches Gas versprüht Nach dem Krieg starten die paar die noch da sind Die Arbeit, sie planen, den Samen zu pflanzen Ihr Garten muss wachsen und was für ein Anblick: Die starken Verwandeln das Land in ein Paradies! Dann komm' die andern', die Armen und Kranken Und wagen es tatsächich, daran zu laben Doch waren wir davor ihn sagen sie 'Warum erwartet ihr Gnade, ihr habt gar nichts getan dafür!" Und schon wieder beginnt sich ein Kreis zu schließen In der Unendlichkeit bauen wir auf und reißen nieder Unmenschlich heißt hier Gewalt und keinen Frieden Das ist falsch, unmenschlich heißt für mich: Keine Kriege! [Hook x2] Alles was du siehst liegt in den Krallen eines Biest's Und nur der kleinste Widerstand führt zum Zerfall eines Regimes Antik, Taktik, Tag X, pa**iert, da sie, agier'n und unsere Schatten kontrollier'n

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