[Hook] Breathe, I breathe, and I breathe [...] [Verse 1:] Jeden Tag, jede Sekunde, fließt das Leben nach unten Ich habe wenig körperliche, aber seelische Wunden Ich sehe ein Funkeln in der Ferne In dem Dunkel, wie die Sterne Aber never habe ich ein gutes Mädchen gefunden, das mich versteht - doch im Grunde ist es besser für sie Denn ich bin so wie sibirische Expresse durch Schnee Ich lieb Musik und versuche nur das Beste zu geben Wenn es um Rap geht, kommt her, ich mess' mich mit jedem Ich bin der Donner und der Blitz im Gewitter deiner Nacht Ich bin das, was du gern hättest, aber niemals fa**en kannst Dieses unfa**bare Dasein bringt mir bittere Zeiten Keiner kann mich verstehen, deswegen bin ich alleine Ich chille zuhause und widme mich den Schriften des Seins Ich atme ein, atme aus, sonst zerfickt es mein' Geist Weil ich die Witze nicht peil', die ihr alle zum Lachen findet Kann ich mich nur schlafen legen und beten, da** Gedanken schwinden [Hook] Breathe, I breathe, and I breathe [...] [Verse 2:] Ich atme ein, atme aus, ich will hier bleiben Und sei es wegen meiner Mutter und den Vierzeilern Außerdem muss ich so vielen noch den Weg weisen Soviel Ha** auf mich, doch dieses Leben geht weiter Nein, sie fa**en's nicht, was ich alles auf Beats schreibe Ich bin die Ausnahme hier in diesen Kriegszeiten Und wenn sie wissen würden, da** ich wirklich viel leide Weil ich's nie aufgab, is' der Grund, da** sie meinen Hier ist alles nur platonische Scheiße Trotz den Dornen, die sie hat, werd' ich die Rose ergreifen Denn irgendwo in diesen Weiten dieser Welt gibt es wen Der mein Leiden heilen kann, ohne Selbstmitleidstränen Dieses Leben ist kein Film mit 'nem Happy End Das weiß ich, denn ich hab' Einsicht in die Tiefe des Schmerzes So vieles hab' ich einfach geradewegs weggesprengt Doch trage stets immer noch tiefe Liebe im Herzen [Hook] Breathe, I breathe, and I breathe [...] [Verse 3:] Ich habe vorher gesagt, da** ich kein Mitleid brauch Nicht immer verla**en zu werden war mein Kindheitstraum Und der hält sich auch bis heute, deshalb tobt in mir der Kampf Ich starre stundenlang mit Psychosen an die Wand Ich hab mir die Pfoten nicht verbrannt, ich weiß wie heiß das Lodern ist Weil ich am Boden bleib, wie jemand, der vom Hochhaus springt Ich bin das Axiom, würdest du in meiner Haut stecken raffst du's schon Nein, ich möchte mich nicht ausgrenzen, ich mach' es automatisch Gehe raus, auf Party, doch kann nur blau lächeln Irgendwo da draußen seh' ich etwas aufblitzen Ich atme ein, atme aus, muss es rausfinden - Irgendein' Sinn wird dieses Leben schon haben Für mich verbinden sich viele Lebensdekaden und legen nah, da** es nach oben geht Und so geseh'n werd ich hier friedlich schlafen Wieder Mal Liebe wahren und mir sagen: Dieses Mal tiefer atmen!