Wir wandern unter Sternen, unterm Sternenzelt in Silberlicht getaucht ist unsre Welt Im Silberlicht dein holdes, dein Angesicht die wahre Liebe mir verspricht Und unsre Lieb erscheinet, erscheinet hold so edel wie nur blankes Gold Ach, wie abertausend funkelnd reine Edelsteine mein Begehr ist daß sie ewig scheine Mein Bräutigam, schreite her zu mir, zum Tanz im Silberlicht Im Silberlicht da tanzen wir bis hell der Tag anbricht Mein Bräutigam, schreite her zu mir, zum Tanz im Silberlicht Die Nacht ist uns, so tanzen wir bis hell der Tag anbricht Im Silberlichte streich ich durch dein blondes Haar durchkämm's mit meinen Fingern ganz und gar Du strahlst so hell im silberfarbenen Mondenschein und so bin ich verfallen dir allein Das grenzenlose All erscheinet unendlich weit die Erde aber meistern wir zu zweit Und darum lädt der silberfarbene Mond uns ein zum Hochzeitstanz in seinem Scheine