Das ist keine Zeit für Damen und erst recht kein pa**ender Ort Ich kenne nicht einmal ihren Namen, denn sie sagt kein Wort Doch irgendwas in ihrem Blick sagt mir: Sie braucht mich doch Ich glaube ihr und ich helfe ihr hoch Wie Aal windet sich am Boden ein neues Problem Bis zu den Knien im Morast versunken, alles Matsch und Lehm Dazwischen winden sich alte Sünden, die ihr folgen wie ihr Duft Als ihr entsetzter Blick auf meine Zuversicht trifft Ich trage dich durch's Moor und ich stelle keine Fragen Ich mach es einfach gern, la** mich dich tragen Ich fühl sie so nah und schön und warm Wer ist diese Frau in meinem Arm? Endlich nahet sich ein Ende, Morgenrot und der Wald lichtet sich Doch in gleichem Maße wirst du durchsichtig Die Sonne scheint und meine Arme sind leer Bis auf einen Tropfen Morgentau Warst du nur ein Traum? Traumfrau?