Cephalgy - Durch Die Nacht lyrics

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Cephalgy - Durch Die Nacht lyrics

Es gibt Zeiten, da verliere ich komplett meinen Glauben. Tage, Monate, an denen ich nicht weiß, woran ich glauben soll. Ich bin nur ein Mensch. Ein schwacher Mensch. Kraftlos. Und doch gibt es so etwas, was tief in mir gräbt und schürft. Irgendwann halt ich den Schmerz dann nicht mehr aus und ich werde aus der Dunkelheit hinausgetrieben, wieder zurück ins Licht. Im Traum blind ergeben. Hilflosigkeit. Ins Dunkel zu streben. Sklave der Zeit. Mein Hoffen(?) bringt Segen. Seelen entzwei. Schmerzvoll die Rufe. Zum Kampfe bereit. Pulsschlag zum Leben. Moment der entzweit. Ein Kuss, kein Vergeben, kein Blick der befreit. Wenn der Tag sich neigt, schreist du nach mir. Dann schließe ich die Augen und ich bin bei dir! Komm wir fliegen durch die Nacht, träumen jeden Tag den gleichen Traum vom Leben in der Nacht. Nur du und ich, nur du und ich! Komm wir fliegen durch die Nacht, hören jeden Tag die Qual, die uns bleibt, die uns treibt, mit jedem Flügelschlag. Komm wir fliegen durch die Nacht, träumen jeden Tag den gleichen Traum vom Leben in der Nacht. Nur du und ich, nur du und ich! Komm wir fliegen durch die Nacht, hören jeden Tag die Qual, die uns bleibt, die uns treibt, mit jedem Flügelschlag. Das Leben kalt und einsam, Gefangene im Licht. Am Tag gelegt in Ketten, die Seele erlischt. Kein Mitleid, kein Morgen, brennt Schreie in die Haut. Die Sehnsucht verborgen, ganz leise, nie laut. Schwarz-kalte Tränen versiegen nie mehr. Wie hilfloser Regen, ein Aufschrei im Meer. Wenn der Tag sich neigt, wird größer die Gier. Die Nacht sprengt die Fesseln und ich bin bei dir! Komm wir fliegen durch die Nacht, träumen jeden Tag den gleichen Traum vom Leben in der Nacht. Nur du und ich, nur du und ich! Komm wir fliegen durch die Nacht, hören jeden Tag die Qual, die uns bleibt, die uns treibt, mit jedem Flügelschlag. Komm wir fliegen durch die Nacht, träumen jeden Tag den gleichen Traum vom Leben in der Nacht. Nur du und ich, nur du und ich! Komm wir fliegen durch die Nacht, hören jeden Tag die Qual, die uns bleibt, die uns treibt, mit jedem Flügelschlag.

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