Im Dämmerlicht des Waldes, dort liegt ein verborgener Pfad. Er liegt dort versteckt unter Efeu, kein Mensch ihn seit langem betrat. Er liegt zwischen Büschen und Gräsern, seit ewig langer Zeit, doch er führt zu den Gärten der Feen und all ihrer Herrlichkeit. Wer jemals den Fuß auf ihn setzte, den führte der Pfad in das Glück, und die, die das Ziel dann erreichten, die wollten nie wieder zurück. Er führte so manchen Wanderer, dem das Herz von Sorgen so schwer, zu den leuchtenden Gärten der Feen und seine Sorgen, die waren nicht mehr. Auch jene, die floh'n vor Dämonen und sich verirrten im Wald, die fanden in schillernden Gärten einen sicheren Aufenthalt. Ob Männer, ob Frauen, ob Kinder, alt oder jung, arm oder reich, in den freundlichen Gärten der Feen, dort wurden sie alle gleich. Im Dämmerlicht des Waldes, dort liegt ein verborgener Pfad; und wer ihn heute noch findet, hat den alten Glauben bewahrt. Der blickt dort mit leuchtenden Augen in der Königin silbernes Licht; in den heiligen Gärten der Hohen, dort existiert Traurigkeit nicht.