Bible-- A Saxon Paraphrase - The Heliand (chap. 16) lyrics

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Bible-- A Saxon Paraphrase - The Heliand (chap. 16) lyrics

The temptation in the desert Same went out, when he was baptized, the dear lord in a desert, the Wielder's son. Here in the desert the Lord of the men remained a long while. The people was not him , The people to companion: so was his intent. should try him strong gravity, Satan himself, who always lures in sin, In Meintat people. His mind was made ​​known to him His adverse will, as this World First, at the beginning, the earth Wohner seduced to evil, both husband Adam and Eve by infidelity Enticed 'with lies that the people's children after their outward journey to hell studied, the spirits of the people. This was the mighty God, The Wielding, contact us play The high kingdom of heaven; his holy messengers drum he Sandt, his son. This created the Satan Much Harm in his heart: he grudged the kingdom of heaven to the human race and wanted the powerful all-try as the son of the Lord, how he had once in days of old Adam To his master's guilt maliciously deceived want And weighed down with sins, he now himself the son of the Lord, the healing Christ. But even had firmly Against the molester of the Wielder son hardened the heart. The kingdom of heaven he wanted to give the people. Since the country's Wart was in the wilderness forty nights fasting, The Lord of the people, and contained the meal. so long dared the sardonic gravity, not the envious enemy to approach him, to meet with greeting: he imagined that God alone , no human being would be the Mighty, The holy heaven waiting. And when hunger came to him after his humanity him the meal lusted after the forty days, that the enemy was closer: The gloomy a**a**in said now, man alone , he surely heat, and with such words Greet 'him the Grimme, "If you God are the Son, Why callest thou not, as thou hast violence, the natives best, bread from these stones? Heal Your Hunger "As the Holy Christ said: "From the people like bread alone is not, the people live! The doctrine of God being, they to accomplish in this world works, because according to The erheischt the holy tongue, the voice of God. That is the life, All of the people who want to do there, What dictates the Wielder's word. " Still trying 'him closer as possible, The Immense to the other times, on his princes unflaggingly. The Peace Child Left The adversary's will and gave him power, that he was allowed to try his strength. way he was guided by the Leuteschädiger, To sit in Jerusalem on the Temple of God, external to the all-highest peak Des highest of the houses. Mockingly then spoke The Grimme with great boasting: "Are you the Son of God, So stride to the earth; it is written, had recorded in the books, commanded His angels all the Father Almighty: Your waited guards by any means, you talked to the hands that nowhere you stießest with your feet on rocks . On hard stone "But the Holy Christ spoke, the infants best: "In the books also available, Thou shalt too hard your men not to try very, bad for you is holy's. " For the third time he was the destroyer of the people, bring on high hill where the seducer of evil about him look all the earth was called the land, the inhabitants blissfully, the kingdoms of the world, all the heritage that bears the earth, Sweet possession. The tempter said, because: "These goods all will I give thee, This high power when you hinkniest before me, Fußfällig me choosest prince And pray to me. So I'll let you use All of the treasures you look like here. " Since no longer wanted the unfortunate words listening to the Holy Christ; he failed 'him the favor with Verscheuchte Satan and said immediately, The natives best: "Let us pray to God to the allmächtgen him alone humbly serve them all together, the sword, the hero for his steadfast love: help is on the ready of course often the people. " Then went out of my employment, Schwergemut he departed from thence, Satan, the enemy, to flame depths; a great people , the angels of God are above of the all-ruling Came to the Christian, should there continue in office strive to come up to him, humbly serving as the people serving God, to the Lord for his steadfast love, the King of Heaven. As bored 'in the deep woods of the Wielder son a long time, until he was better, His great power make known the world for the good. He left the forest cover, the desert area and the people sought handling, the multitude of the people and the men and bustle. He went to the Jordan; John found him there, the peace of the Son of God, his prince, the holy King of Heaven. Among the heroes was talking about, to the disciples of John, when he saw him go: "This is the Lamb of God, to redeem the this wide world from sin woe, From Meintat people, the mighty Lord, the kings powerful art. " Die Versuchung in der Wüste Selber ging darauf, Als er getauft war, der teure Gebieter In eine Wüste, des Waltenden Sohn. Hier in der Öde blieb der Herr der Männer Eine lange Weile. Der Leute war nicht mehr ihm, Des Volks zu Gefährten: so war sein Vorsatz. Versuchen sollten ihn starke Wichte, Satanas selber, der stets in Sünde lockt, In Meintat die Menschen. Sein Gemüt war ihm kund, Sein widriger Wille, wie er diese Welt Zuerst beim Anbeginn, die Erdenwohner Zum Bösen verführte, die beiden Gatten Adam und Eva durch Untreue Verleitet' mit Lügen, daß der Leute Kinder Nach ihrer Hinfahrt die Hölle suchten, Die Geister der Menschen. Das wollte der mächtige Gott, Der waltende, wenden, uns wiedergeben Das hohe Himmelreich; seinen heiligen Boten drum Sandt er, seinen Sohn. Das schuf dem Satanas Viel Harm im Herzen: er mißgönnte das Himmelreich Dem Menschengeschlecht und wollte den Mächtigen Ganz so versuchen, den Sohn des Herrn, Wie er einst den Adam in alten Tagen Um seines Herren Schuld hämisch betrogen Und mit Sünde beschwert, so wollt er nun selber den Sohn des Herrn, Den heilenden Christ. Doch hatte gar fest Wider den Schänder des Waltenden Sohn Gehärtet das Herz. Das Himmelreich wollt er Den Leuten verleihen. Da blieb der Landeswart In der Wüste vierzig Nächte fastend, Der Herr der Menschen, und enthielt sich des Mahls. So lange wagten auch die hämischen Wichte, Der neidische Feind nicht, ihm näher zu treten, Mit Gruß zu begegnen: er wähnte, Gott allein, Ohne menschliches Wesen wäre der Mächtige, Der heilige Himmelswart. Als nun Hunger ihm kam, Nach seiner Menschheit ihn des Mahles gelüstete Nach den vierzig Tagen, da ging der Feind näher: Der finstre Meuchler meinte nun, Mensch allein Wär er gewißlich, und mit solchen Worten Grüßt' ihn der Grimme: »Wenn du Gottes Sohn bist, Was heißest du nicht werden, wie du Gewalt hast, Der Gebornen bester, Brot aus diesen Steinen? Heile deinen Hunger!« Da sprach der heilige Christ: »Vom Brote mögen die Menschen allein nicht, Die Leute, leben! Der Lehre Gottes willen Weilen sie in dieser Welt, die Werke zu vollbringen, Die da laut erheischt die heilige Zunge, Die Stimme Gottes. Darin besteht der Menschen Leben, Aller der Leute, die da leisten wollen, Was des Waltenden Wort gebietet.« Noch versucht' ihn, näher gehend, Der Ungeheure zum andern Male, Auf seinen Fürsten fahndend. Das Friedenskind ließ Dem Widersacher den Willen und gab ihm Gewalt, Daß er seine Stärke versuchen durfte. So ließ er sich leiten von dem Leuteschädiger, Sich in Jerusalem auf den Gottestempel setzen, Außen auf die aller- oberste Spitze Des höchsten der Häuser. Höhnisch sprach dann Der Grimme mit großem Prahlen: »Bist du Gottes Sohn, So schreite zur Erde; denn geschrieben steht, In den Büchern verzeichnet, geboten habe Seinen Engeln all der allmächtige Vater: Dein warteten Wärter auf jedem Wege, Die dich auf Händen hielten, daß nirgend Du mit den Füßen an Felsen stießest, An harten Stein.« Doch der heilige Christ sprach, Der Geborenen bester: »In den Büchern steht auch, Du sollst zu hart deinen Herren nicht, Zu sehr versuchen, denn schlecht wird dir's frommen.« Zum dritten Male ließ er sich den Verderber des Volks Auf hohen Berg bringen, wo der Verführer zum Bösen Ihn all überschauen hieß die Erdenlande, Den Wohnern wonnig, die Reiche der Welt, Alle das Erbe, das die Erde trägt, Süßes Besitztum. Der Versucher sprach da: »Diese Güter alle will ich dir geben, Diese hohe Herrschaft, wenn du hinkniest vor mir, Fußfällig mich zum Fürsten erwählst Und zu mir betest. So laß ich dich gebrauchen Aller der Schätze, die du hier schauen magst.« Da wollte nicht länger des Leidigen Worte Hören der Heilige Christ; er versagt' ihm die Huld, Verscheuchte den Satanas und sprach sofort, Der Gebornen bester: »Beten sollen wir Zu dem allmächtgen Gott, ihm allein In Demut dienen die Degen allzumal, Die Helden um seine Huld: dann ist Hilfe bereit Den Menschen männiglich.« Da ging der Meintätige, Schwergemut schied er von dannen, Satanas, Der Feind, zu Flammentiefen; doch ein großes Volk Der Engel Gottes von dem Allwaltenden droben Kam zu dem Christ, die da künftig sollten Im Amte eifern, ihm aufzuwarten, Demütig dienend, wie das Volk dient dem Gott, Dem Herrn um seine Huld, dem Himmelskönig. Da weilt' im tiefen Walde des Waltenden Sohn Eine lange Zeit, bis ihm lieber ward, Seine große Kraft kundzutun Der Welt zum Wohl. Er verließ des Waldes Hülle, Der Einöde Raum und suchte der Menschen Umgang, Die Menge des Volks und der Männer Treiben. Er ging zum Jordan hin; Johannes fand ihn da, Den Friedenssohn Gottes, seinen Fürsten, Den heiligen Himmelskönig. Zu den Helden sprach da, Zu den Jüngern Johannes', da er ihn gehen sah: »Das ist das Lamm Gottes, das erlösen soll Diese weite Welt von der Sünde Weh, Von Meintat die Menschen, der mächtige Herr, Der Könige kräftigster.«

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