[Intro] [VERSE 1: Bennet] Die Einzigartigkeit, unbeschreibbar Wie die Liebe und Freundschaft zugleich Wir sind alles kleine Teile der Welt Wir machen einfach gar nichts bis alles zerfällt La** mich lieber im Meer der Sonne noch baden Denn sie gibt dir die Kraft Hoffnung zu haben Alles zu wagen und irgendwann dann vom Start Ins Ziel zu laufen rückwärts um auf Freunde zu warten Am liebsten nur mit dir ich kenn dich doch Wir reden manchmal gar nicht und wissen doch Was der andere denkt, was der andere fühlt Bist experiment auf Lebenszeit unbemüht Alles herauszufinden irgendwann kommts von selbst Wir beide zusammen gegen den Rest der Welt Alles geklärt und wir 2 Liegen Abends zusammen, schlafen dann ein Gehen raus in die Nacht La**en alles stehn und liegen, schaun uns dann an Wir stehn einfach so da, schauen hinauf Zählen Sterne und nichts anderes, fast wie im Traum Und die Welt sie zerfällt, klappt sich dann ein Wie ein Kaugummipapier schmächtig und klein Wie winzig alles sein kann Unfa**bar dieses Gefühl leben dann am Ende der Welt, zumindestens im Kopf Ab heute gibt es kein Start oder Stop Kein jetzt oder bald, Vergangenheit, nein Zeitlos überleben in der heutigen Zeit Wir haben nich alles getan, dennoch mit paar Fehlern Fehler die uns besser machen willst du nochma reden? Siehst du den Stern? Der am Himmel leuchtet? Du bist das was ich suchte und finden wollte Sozusagen das ein und alles und doch Liegen wir im Gras, eher so Kopf an Kopf Gedankenverfallen, kribbeln im Bauch Lieber machen was man will, sind Kämpfer und doch Lieber Frieden als Krieg, steck die Waffe doch ein Die mich dazu zwingt wirklich zu sein Die wahre Gestalt ähnelt uns zwei Verbunden durch die Tiefe, Freund oder Fein/ Ein Momentum an Glück spiegelt sich dort Wo es das erste mal Geschah, kennst du den Ort? Und dorthin fliehen wir 2 Vertraut, gemeinsam, glücklich, keine Spur von Einsamkeit Wir spielen die Rolle perfekt Keins unsrer Gesichter von Masken versteckt Und jeder Stein herzhaft verbaut Bis das Fundament steht, du kannst mir vertrau´n